Die Confessio Augustana, auch Augsburger Bekenntnis oder Augsburger Konfession, ist ein grundlegendes Bekenntnis der lutherischen Reichsstände zu ihrem Glauben. Sie wurde am 25.
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Confessio Scotica
Buch von John Knox
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Die Confessio Scotica ist das Glaubensbekenntnis des schottischen Calvinismus. Es wurde 1560 formuliert, als der reformatorisch gesinnte Adel in Schottland die unerwartete militärische Intervention Englands gegen die Regentin Maria von Guise benützte, um Staat und Kirche zu reformieren.
Die Zips ist eine Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen. Von ihr leitet sich der Name des ehemaligen ungarischen Komitats Zips ab.
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Apologie der Confessio Augustana
Buch von Philipp Melanchthon
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Die Apologie der Confessio Augustana ist die Verteidigungsschrift der Confessio Augustana gegenüber den in der Confutatio Augustana vorgebrachten Argumenten der Katholiken.
»Confessio« bedeutet, die Realität im Licht Gottes zu sehen, zu verstehen, daß unsere Realitäten im Grunde von unserer Beziehung mit unserem Schöpfer und Erlöser abhängen, und so zur Wahrheit zu gelangen, zur rettenden Wahrheit.
»Confessio« bedeutet, die Realitäten der Welt, den Primat Gottes und letztendlich den ganzen Menschen und die menschlichen Realitäten, die auf unsere Beziehung mit Gott ausgerichtet sind, im Licht Gottes zu sehen.
Vor dem Altar befindet sich die Confessio.
»Confessio« ist vor allem das Bekenntnis der Sünden: Wir erkennen unsere Schuld an und erkennen, daß wir vor Gott unzulänglich, schuldig sind, daß wir nicht in der rechten Beziehung zu ihm stehen.
Eigentlich gehört es zum guten Ton, daß eine solche Confessio nicht kommentiert wird - aber ehe ich mir ein Tränchen verdrücken kann, bricht der Widerspruchsgeist in mir durch.
»Confessio«: In der Sprache der Bibel und der Alten Kirche hat dieses Wort zwei grundlegende Bedeutungen, die scheinbar im Gegensatz zueinander stehen, in Wirklichkeit aber eine einzige Realität darstellen.
Der Prozess der Reformation mit der Unterzeichnung der Confessio Augustana prägte die Kirchengeschichte der folgenden Jahrhunderte und band das Bürgerrecht in der Freien Reichsstadt Reutlingen an das protestantische Bekenntnis.
Gegenüber der tiefer liegenden Rundung der Confessio mit der Statue von Pius IX.
Erstaunlich ist, daß sich Frau Prof. Dr. Limbach ausgerechnet am Ort der Confessio Augustana über die religiöse Vielfalt ohne religiöse Bezüge verbreitete.
An seinem Werk «Confessio» zum Beispiel hat er 15 Jahre lang gearbeitet.
Papst Pius IX. hat diese Confessio gewollt und der Künstler Vespignani hat sie gestaltet.
Obwohl noch Papst Johannes Paul II. mit Blick auf Melanchthons Confessio Augustana von weitgehenden Gemeinsamkeiten beider Kirchen sprach, ist aus Rom inzwischen wieder zu vernehmen, die evangelische Kirche sei doch nicht Kirche "im eigentlichen Sinne".
Dabei wurde Kaiser Karl V. das von Melanchton verfasste Augsburger Bekenntnis – die »Confessio Augustana« – vorgelegt.
Melanchton, Luthers engster Freund und Schüler, formulierte im Auftrag des Kurfürsten Johann von Sachsen die Confessio Augustana - das Augsburger Bekenntnis zum Luthertum.
Die Krippenreliquie wird heute im vergoldeten Reliquiar der Confessio aufbewahrt.
Über dem massiven Sarkophag von 2,55 m Länge, 1,25 m Breite und 0,97 m Höhe wurden in der Folge die „Altare der Confessio“ errichtet.
Auf der Grundlage der Confessio Augustana kam es 1555 zum Augsburger Religionsfrieden, einem Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und den Reichsständen, d. h. den Kurfürsten, Fürsten und Städten.
"Auf Messers Schneide" befasst sich mit der Zeit zwischen der Verlesung der Confessio Augustana 1530 und dem Augsburger Religionsfrieden von 1555.
Der Papst höchstpersönlich setzte das Verhör Luthers in Augsburg an, wo Luthers Anhänger Jahre später das Augsburger Bekenntnis (Confessio Augustana) vortrugen - das heutige Glaubensbekenntnis von 540 Millionen Protestanten weltweit!
Oder der „Confessio Augustana" aus dem Jahr 1530, die noch auf dem Augsburger Reichstag im selben Jahr dem theologischen Brückenschlag zwischen den unterschiedlichen religiösen Konzeptionen dienen sollte.
Aus dem Jahr 1751 stammt das Prachtexemplar schlechthin: Deren erhabener Titel »Denkmal des Gedächtnisses« nimmt Bezug auf das Augsburger Bekenntnis der lutherischen Reichsstände 1530 in Augsburg, ist ein Abdruck des Textes der »Confessio Augustana.
25. Juni 1530: Der wittenbergische Theologe Philipp Melanchthon stellt auf dem Reichstag zu Augsburg, der die Religionsstreitigkeiten im Reich beenden soll, die »Confessio Augus-tana«, das Glaubensbekenntnis der lutherischen Protestanten, vor.
Adel und Herrenstand verlangten vom Kaiser geschlossen die Garantie zur Predigt der »reinen Lehre des Evangeliums«, später auch der »Augsburger Konfession« (»Confessio Augustana«).
Seine "Confessio Augustana" (1530, "Augsburger Bekenntnis"), "Apologie der Augustana" (1531) und "Tractatus de potestate papae" (1537, "Traktat über die Gewalt und den Primat des Papstes") gehören zu den grundlegenden Bekenntnisschriften der Reformation.