[1] veraltet: Gelächter nach einer lustigen Geschichte während einer Predigt in der Kirche am Osterfest
Osterlachen, auch Ostergelächter, bezeichnet den Brauch, in der Predigt an Ostern die Teilnehmer an einem Gottesdienst zum Lachen zu bringen. In einigen Regionen − vor allem in Bayern − war es vom 14. bis 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil des christlichen Brauchtums.
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