Das Erzbistum Trient ist ein römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Trient. Das Erzbistum ist räumlich mit dem Trentino identisch und bildet mit der ihm unterstellten Diözese Bozen-Brixen in Südtirol die Kirchenprovinz Trient.
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Kathedrale von Trient
Kathedrale in Trient Italien
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Der Dom von Trient, auch Kathedrale San Vigilio, ist die Kathedrale des Erzbistums Trient in der norditalienischen Stadt Trient und trägt den Titel einer Basilica minor.
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Simon von Trient
Kinderdarsteller
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Simon von Trient war ein in der römisch-katholischen Kirche als Märtyrer verehrtes Kind, das einem Ritualmord von Juden zum Opfer gefallen sein soll. Sein Fall ist eine der bekanntesten und langlebigsten antijudaistischen Ritualmordlegenden. Sie wurde erst 1965 vom örtlichen Bischof endgültig verworfen.
Der Trient ist ein Fluss im Schweizer Kanton Wallis und durchfliesst das gleichnamige Tal Vallée du Trient.
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Tridentinisches Diözesanmuseum
Museum in Trient Italien
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Das Tridentinische Diözesanmuseum ist ein Diözesanmuseum in Trient. Es befindet sich in den Räumen des Palazzo Pretorio, der ersten Bischofsresidenz, die neben der Kathedrale San Vigilio im Herzen von Trient errichtet wurde.
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Bernardo Navagero
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Bernardo Navagero war ein Kardinal der Katholischen Kirche.
Zunächst zum Staatsapparat der Republik Venedig gehörend, trat er jedoch in den Dienst der katholischen Kirche ein. Papst Pius IV. kreierte ihn im Konsistorium am 26.
Auch das in der Reihe der Trienter Fürstbischöfe bedeutsame Geschlecht der Madruzzo war mit drei Domherren in Salzburg vertreten.
Im Unterschied zum Trienter Konzil unterscheidet das II.
Diese Aussage erscheint nämlich unvereinbar mit der Erneuerung und Heiligung des inneren Men-schen, von der das Trienter Konzil spricht (4).
Es sei hier nur einmal erinnert, wie schnell die Dekrete des Trienter Konzils (1545-1563) von dem 1534 päpstlich bestätigten Orden der Jesuiten auch in Sachen religiöser Kunst umgesetzt und auf jeweils ganz aktuellem Stand angewandt worden sind.
Das Trienter Domkapitel war stets weltpriesterlich, in Salzburg standen die 24 Domkapitulare von 1122 bis 1514 unter der Ordensregel der Augustiner-Chorherren.
Albert III., der Letzte ihres Stammes (gest. 1253), gewann zur Vogtei über Trient auch jene von Brixen (1210) und brachte zielstrebig den Adel der Trienter, Brixner und Churer Bischöfe mit dessen Burgen auf seine Seite.
Laterankonzils (DS 802) wie des Trienter Konzils (DS 1635) und in denen des Zweiten Vatikanischen Konzils (SC 47; LG 3;7;11;26 u.a.). Auch bei Thomas von Aquin haben sie ihren Niederschlag gefunden (S.th. III, 73,6).