- [WIKI] Ernährung oder Nutrition (spätlat. nutritio „Ernährung“, lat. nutrire „nähren“) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen. Mit Hilfe dieser Stoffe wird die Körpersubstanz aufgebaut oder erneuert und der für alle Lebensvorgänge notwendige Energiebedarf gedeckt.
In der Ökologie wird untersucht, welche Ansprüche ein Lebewesen bezüglich der Ernährung an seine Umwelt stellt (Autö...
- [WIKI] Unter Forschung versteht man im Gegensatz zum zufälligen Entdecken die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Die Publikation erfolgt überwiegend als wissenschaftliche Arbeit in relevanten Fachzeitschriften und/oder über die Präsentation bei Fachtagungen. Forschung und Forschungsprojekte werden sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen, aber auch im künstlerischen Rahmen betrieben.
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Lebensmittel sind Substanzen, die konsumiert werden, um den menschlichen Körper zu ernähren. Der Begriff Lebensmittel umfasst als Oberbegriff sowohl das Trinkwasser als auch die Nahrungsmittel.
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Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
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#Entity#Organisation#Ort
Ran an die TUM Perspektive Studium Vom Biomolekül über die Lebensmittelerzeugung zur aktuellen Ernährungsforschung und sicherung Die Studiengänge der Life Sciences stellen sich vor
Ereignis
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Vitamin D
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Vitamin D ist eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die zu den Secosteroiden gehören. Im Körper kann der physiologisch wichtigste Vertreter Cholecalciferol auch mit Hilfe von UV-B-Strahlung in der Haut aus 7-Dehydrocholesterol gebildet werden, daher ist die Bezeichnung als Vitamin nach der historischen Definition von Vitaminen nicht völlig zutreffend, denn diese Definition schließt aus, dass solche Stoffe in ausreichender Menge vom Körper selbst synthetisiert werden können.
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Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
Forschungsinstitut in Oberschleißheim Bayern
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Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung e.V. mit Sitz in München wurde im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung aus der interdisziplinären Zusammenarbeit des Deutschen Diabeteszentrums, Deutschen Instituts für Ernährung und des Helmholtz Zentrums München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt - mit der Universität Tübingen und dem Universitätsklinikum Dresden als Zentrum zur Erforschung der Volkskrankheit Diabetes mellitus gegründet.
Rosenkohl, Brüsseler Kohl, in Österreich auch Sprossenkohl und Kohlsprossen sowie lat. Brassica oleracea var. gemmifera ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler.
Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Sie finden sich vor allem in Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten sowie in geringen Mengen auch in Milch. Der Einfachheit wegen teilt man die Ballaststoffe in wasserlösliche und wasserunlösliche ein.
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Katalyse Institut
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Das Kölner KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung e.V. ist ein unabhängiges Umweltforschungsinstitut.
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Helmut Haenel
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Helmut Haenel war ein deutscher Veterinärmediziner, Mikrobiologe und Ernährungswissenschaftler. Er wirkte von 1964 bis 1981 und von 1990 bis 1991 als Direktor des Zentralinstituts für Ernährung in Bergholz-Rehbrücke, das als außeruniversitäres Institut zur Forschungsgemeinschaft der Akademie der Wissenschaften der DDR gehörte und die Vorläufereinrichtung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung war.
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Nuthetal
Gemeinde in Brandenburg
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Die amtsfreie Gemeinde Nuthetal liegt im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die Gemeinde ist Rechtsnachfolgerin des von 1992 bis 2003 existierenden Amtes Rehbrücke.
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Matthias Tschöp
Wissenschafter
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Matthias Hans Tschöp ist ein deutscher Neuroendokrinologe und wissenschaftlicher Geschäftsführer sowie Sprecher der Geschäftsführung am Helmholtz Zentrum München.
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Horst Schmandke
Chemiker
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Horst Schmandke ist ein deutscher Chemiker und Ernährungswissenschaftler. Von 1982 bis 1990 fungierte er als Direktor des Zentralinstituts für Ernährung in Potsdam-Rehbrücke, einem außeruniversitären Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Dagegen beeinflussen Ballaststoffe aus Obst und Gemüse das Risiko nicht, zeigt eine Studie des Instituts für Ernährungsforschung Potsdam.
Das belegt eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung mit Mäusen.
Selbst wo dies nicht der Fall ist, liefere die Ernährungsforschung doch häufig eher statistische Zusammenhänge als klare Beweise für Ursache und Wirkung.
Was nach einem Werbeslogan für die Pharmaindustrie tönt, sind Fakten aus der Ernährungsforschung, die eigentlich seit Jahren bekannt sind.
Dies ergab eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung.
Andreas Scholz, Präsident der Gesellschaft für Ernährungsforschung, orientiert unter anderem über optimale Ernährung vor und nach dem Training.
Eine ausreichende Ernährung mit Ballaststoffen aus Vollkornprodukten ist laut einer Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung die beste Vorsorge nicht an Altersdiabetes zu erkranken.
Schöne Nachricht vor den Ostertagen: Schokolade verlängert nach einer Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung das Leben.
Auch zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen seien Obst und Gemüse geeignet, erklärte Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.
Ein kleines Stück Schokolade am Tag kann das Leben verlängern - diesen Freifahrtschein für Naschkatzen haben Wissenschaftler des Deutschen Institutes für Ernährungsforschung in Potsdam ausgestellt.
Allein eine gesunde Ernährung könnte helfen, viele Erkrankungen zu vermeiden, wie die jüngste Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke zeigt.
Frau Professor Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam fand Antworten auf diese Frage.
Das bewies eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke.
Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung hat Fruchtzucker in Getränken als einen bedeutenden Dickmacher in den Industrienationen lokalisiert.
Andere Projekte sind der Bau eines Dole Wellness Centers und eines Dole Zentrums für Ernährungsforschung.
Udo Pollmer, seines Zeichens Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung, sorgt in seinem aktuellsten Buch mit provokanten Thesen wieder einmal für Aufsehen unter Ernährungsexperten.
Zu dieser Erkenntnis ist das Deutsche Institut für Ernährungsforschung gekommen, das seinen Sitz in Potsdam-Rehbrücke hat.
Die gesundheitlichen Auswirkungen dieses als viel zu hoch gegeißelten Fleischverzehrs gehören zu den heftig umstrittenen Feldern in der Ernährungsforschung – und sie sind auch ideologisch vorbelastet.
Forscher der Berliner Charité und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke, hatten an neun Übergewichtigen, aber ansonsten gesunden Probanden die Wirkung auf den Energiestoffwechsel untersucht.
Eine Binse, scheint es, aber tatsächlich hat die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Tradition der Ernährungsforschung bis heute nicht klären können, was wir unter gesunder Ernährung denn nun zu verstehen haben.
Justus von Liebig, der Vater der Ernährungsforschung, glaubte sogar, dass menschliche Muskeln das gegessene Fleisch direkt verbrauchen.
"Natürlich gibt es weder leere noch volle Kalorien", sagt Birgit Große vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung.
Laut dem Ergebnis einer Langzeitstudie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung, an der mehr als 23 000 Befragte teilnahmen, senkt eine gesunde Lebensweise das Risiko einer chronischen Erkrankung um 78 Prozent.
«Sie sorgen dafür, dass sich der ein oder andere nach dem Essen erleichtert fühlt», sagte Christiana Gerbracht vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.
Ein kleines Stück Schokolade am Tag kann das Leben verlängern, haben Wissenschafter des Deutschen Institutes für Ernährungsforschung (DIfE) herausgefunden.
Birgit Große ist Ernährungswissenschaftlerin am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke.
Grünes Licht für den Genuss von Schoko-Ostereiern: Wer regelmäßig, aber gemäßigt Schokolade isst, tut seinem Herz und seinem Blutdruck etwas Gutes, wie das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in einer Untersuchung feststellte.
Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke bei der Zwischenauswertung einer großen Ernährungsstudie.
Andreas Pfeiffer ist Professor für Ernährungsmedizin am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke und leitet die Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin am Campus Benjamin Franklin der Charité in Berlin-Steglitz.
Grünes Licht für den Genuss von Schoko-Ostereiern: Wer regelmäßig, aber gemäßigt Schokolade isst, tut seinem Herz und seinem Blutdruck etwas Gutes, wie das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in einer nun veröffentlichten Untersuchung feststellte.
An der Diogenes-Studie sind acht europäische Forschungszentren beteiligt, darunter auch das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke.