- [WIKI] Senior bezeichnet einen älteren Menschen, einen Menschen im Rentenalter oder Ruheständler. Ferner wird ein Ältester in einem Kreis, Kollegium oder Ähnlichem als Senior bezeichnet. Als gesellschaftliche Gruppe sind Senioren unter anderem als Zielgruppe des Marketings relevant, die mit Schlagworten wie „Best Ager“ belegt werden. Auf kommunaler Ebene werden Senioren von Seniorenvertretungen, ein Oberbegriff für Seniorenräte, Seniorenbeiräte, Seniorenbeauftragte, im vorparlamentarischen ...
[1] Dokument, das für Auslandsreisen erforderlich ist, falls es zwischen dem Heimatland und dem Zielland keine Sondervereinbarungen gibt, Reisepass [2] tiefergelegener Übergang durch ein Gebirge [3] enge Stelle eines Tales [4] Gangart von Vierbeinern, die sich aus der abwechselnden Bewegung der Beinpaare bildet [5] Spiel, Sport: gezielte Ballabgabe an einen Spieler der eigenen Mannschaft [6] Architektur, veraltet: eine aus mehreren Kreisbögen bestehende Figur der Gotik [7] von niederem Haarwild ausgetretener Pfad
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So hatten die Grünen im Sozialausschuss den Antrag eingebracht, den Seniorenpass für jeweils zehn Euro auszugeben.
Dann haben wir im Rat einen Beschluss zum Seniorenpass bekommen, den ich akzeptieren kann.
Der Gutschein aus dem Seniorenpass gilt als Eintrittskarte und kann auch an der Abendkasse eingelöst werden.
Dann eröffnet der Seniorenpass die neue Saison mit vielen Veranstaltungen und Ausflügen.
Für den Seniorenpass wird eine Kostenbeteiligung erhoben, das eingenommene Geld soll in eine qualifizierte Seniorenarbeit investiert werden.
Das sind der Ausschluss des Bürgermeisters und die Abstimmung zum kostenfreien Seniorenpass.
Vertreter von CDU, FDP und Grünen nahmen an der Sitzung, in der es zum wiederholten Male um den Seniorenpass in Varel gehen sollte, nicht teil.
Diakon Ralf Mehnert von der Kirchengemeinde St. Georg und Gisela Wilbers, die seit vielen Jahren den Seniorenpass leitet, richteten abschließende Worte an die Anwesenden, bevor die Seniorentanzgruppe einen Lichtertanz zum Abschluss zeigte.
Anke Kück fragte bei Walter Langer nach, was gegen den Seniorenpass in der herkömmlichen Form einzuwenden sei:
Eine Zusammenkunft fand nicht statt, nun aber ist es für die Verwaltung an der Zeit, die Planungen für den Seniorenpass 2006 in Angriff zu nehmen.
Von ihnen nehmen in jedem Jahr etwa 250 Senioren am Seniorenpass teil.
Ein noch kurzfristig eingebrachter Gegenantrag der SPD sah hingegen vor, den Seniorenpass wiederum kostenlos abzugeben.
Walter Langer (Grüne) erklärte darin, dass eine Diskussion um den Seniorenpass und die damit verbundenen Kosten nicht mehr rational zu führen sei.
Der Seniorenpass der Stadt Fürstenau lädt am 27. November von 15 bis 17 Uhr zur Abschlussveranstaltung in die Mensa der Gesamtschule ein.
Das Argument war immer: ‚Wir haben doch unseren Seniorenpass‘.
Gerade gerückt werden muss auch die Behauptung, im Programm der SPD zur Kommunalwahl 2006 sei der kostenfreie Seniorenpass versprochen worden – da steht nichts von kostenfrei!
Die Emotionen kochten hoch bei der Diskussion und das Ergebnis glich letztlich dem der vergangenen Jahre: Mit den Mehrheitsstimmen der SPD-Fraktion wurde beschlossen, den Seniorenpass so wie im vergangenen Jahr durchzuführen.
Aus dem Seniorenpass sind eine Seniorentanzgruppe, geleitet von Christel Zimmermann, sowie mehrere Kegelgruppen hervorgegangen.
Die anschließende Beschlussfassung über den Seniorenpass 2006 verlief dann – mit den Stimmen der SPD-Mehrheitsfraktion – ohne Überraschungen.
Der Seniorenpass der Stadt Fürstenau veranstaltet am Donnerstag, 11. November, ab 15 Uhr das jährliche Kegelturnier im Gasthaus Manfred Triphaus, Bahnhofstraße.
Es ging einmal mehr um den Seniorenpass, seit Jahren ein im Stadtrat viel und hitzig diskutieres Politikum.
Mit der Ein-Stimmen-Mehrheit der SPD wurde der Seniorenpass 2006 beschlossen.
Heute leiten Gisela Wilbers, seit 2001 dabei, und Anne Willmer den Seniorenpass.
Zum zweiten Mal nach 2009 hat der Rat der Samtgemeinde (SG) Dörpen den von der SPD-Fraktion geforderten Seniorenpass mehrheitlich abgelehnt, mit dem ältere Einwohner der SG finanzielle Vergünstigungen erhalten sollten.
Einspar-Ideen gab es ebenfalls: Beim Seniorenpass solle weiter gekürzt werden, für das Schwimmbad „Am Bäker“ könnten Saisonkarten ausgegeben werden und auch in Dangast sei zu sparen.
Aus der Idee, junge und alte Menschen im Rahmen eines IGS-Projektes zusammenzuführen, ist vor nunmehr fast 31 Jahren der Seniorenpass Fürstenau entstanden.
Nachdem Kaplan Warning Fürstenau verlassen hatte, stieg Diakon Fritz Merkling in die Arbeit ein und leitete den Seniorenpass von 1980 bis weit nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1990.
Hinzugekommen sind dagegen Ausgaben für die Bauunterhaltung an den städtischen Grundschulen (plus 82.000 Euro) und der umstrittene Ansatz für den Seniorenpass (50.000 Euro), den die SPD erneut diskutiert wissen möchte.
CDU: Nicht notwendig – SPD: Chance vertan SG-Rat lehnt Seniorenpass ab gs Neubörger/Dörpen.
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lopano2007Wie ist die Silbentrennung von 'Seniorenpass'? Se•ni•o•ren•pass