[1] jemand, etwas, eine Gruppe oder eine Kategorie vertretend; symbolisch sein für etwas [2] ansehnlich wirkend [3] Linguistik, speziell Sprechakttheorie: Eigenschaft einer sprachlichen Äußerung, mit der der Sprecher dem Hörer mitteilen will, dass etwas sich auf eine bestimmte Weise verhält, zugetragen hat (repräsentativer Akt/ repräsentativer Sprechakt)
Das ergab eine Repräsentativumfrage des Portals Immowelt.de, für viele ist das Idealbild Großfamilie aber mehr Theorie als Praxis.
Wie die Repräsentativumfrage vom Frühjahr weiter zeigt, sind 62 Prozent der Ansicht, dass der Staat mehr für Umweltschutz tun sollte.
Dies ergab eine Repräsentativumfrage von Comdirect Bank und Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
Die Repräsentativumfrage ergab, dass die Promi-Paare Heidi Klum und Seal, Boris und Lilly Becker oder Oliver und Sandy Pocher als typische Loft-Besitzer gesehen werden.
Aber nur acht Prozent sind zu einem Ökostrom-Anbieter gewechselt, geht aus einer Repräsentativumfrage des Umweltbundesamtes (Dessau) hervor.
Eine aktuelle Repräsentativumfrage gibt Antworten.
Diese Repräsentativumfrage habe aber, so Bretschneider, annähernd deckungsgleiche Ergebnisse mit dem Fragebogen-Rücklauf gezeigt.
Frauen (7,8 Prozent) sehen den Christbaumkauf dabei im Vergleich etwas weniger problematisch als Männer (12,4 Prozent), ergab eine Repräsentativumfrage für die Apotheken-Umschau.
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FAQ
krasan1982Welcher Artikel gehört zum Wort Repräsentativumfrage? die
lopera16Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Repräsentativumfrage? Re•prä•sen•ta•tiv•um•fra•ge