- [WIKI] springerin – Hefte für Gegenwartskunst ist eine seit 1995 im Folio Verlag erscheinende Kunstzeitschrift. Sie wendet sich an jene Öffentlichkeit, die sich für die gesellschaftlichen und politischen Implikationen kultureller Phänomene interessiert. Die ersten Nummern wurden einem Redaktionsteam rund um Georg Schöllhammer herausgegeben (ab 1998 gemeinsam mit Christian Höller und Hedwig Saxenhuber).
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Konjunktion
Singular
Nominativ
die Weitspringerin
Akkusativ
die Weitspringerin
Dativ
der Weitspringerin
Genitiv
der Weitspringerin
Plural
Nominativ
die Weitspringerinnen
Akkusativ
die Weitspringerinnen
Dativ
den Weitspringerinnen
Genitiv
der Weitspringerinnen
Verknüpfte Begriffe
Ana Alexander
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Ana Alexander ist eine ehemalige kubanische Weitspringerin.
Bei den Leichtathletik-Zentralamerika- und Karibikmeisterschaften 1973 und den Zentralamerika- und Karibikspielen 1974 gewann sie jeweils Silber. 1975 siegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Mexiko-Stadt mit ihrer persönlichen Bestleistung von 6,63 m.
Der Weitsprung der Frauen bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde am 23. Juli 1976 im Olympiastadion Montreal ausgetragen. Dreißig Athletinnen nahmen teil.
Olympiasiegerin wurde Angela Voigt aus der DDR. Sie gewann vor der US-Amerikanerin Kathy McMillan und Lidija Alfejewa aus der Sowjetunion.
Neben der Siegerin Voigt starteten für die DDR außerdem Sigrun Siegl und Heidemarie Wycisk. Beide erreichten das Finale. Siegl wurde Vierte, Wycisk Siebte.
Für die BR Deutschland ging Christa Striezel an den Start. Sie scheiterte in der Qualifikation.
Springerinnen aus der Schweiz, Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.
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Panamerikanische Spiele 1975 Leichtathletik
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Bei den Panamerikanischen Spielen 1975 in Mexiko-Stadt wurden in der Leichtathletik 37 Wettbewerbe ausgetragen, davon 23 für Männer und 14 für Frauen.
#Entity#Veranstaltung
Panamerikanische Spiele 1979 Leichtathletik
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Bei den Panamerikanischen Spielen 1979 in San Juan wurden in der Leichtathletik 39 Wettbewerbe ausgetragen, davon 24 für Männer und 15 für Frauen.
#Entity#Veranstaltung
Leichtathletik Juniorenweltmeisterschaften 1998
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Die 7. Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften fanden vom 28. Juli bis 2. August 1998 in Annecy in Frankreich statt.
Von ihrem Sohn wird die Weitspringerinnach einem Wettbewerb getröstet.
Auch auf Weitspringerin Alisa Schuster von der LAV asics Tübingen darf man gespannt sein.
Die deutsche Weitspringerin Nadja Käther beugt sich über eine Bande während der Qualifikation.
Um eine Standortbestimmung geht es für Weitspringerin Lena Malkus.
Heike Drechsler ist die erfolgreichste Weitspringerin aller Zeiten.
Es war aber schon überraschend, dass eine Weitspringerin schneller war als ich, die vorher mit Bestzeiten die 100 und 200 Meter gewonnen hatte.
Die deutsche Weitspringerin Nadja Käther landet in der Sandgrube während der Qualifikation.
Die deutsche Weitspringerin Bianca Kappler schaut zur Anzeigetafel.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla landet nach dem dritten Sprung im Sandkasten.
Die deutsche Weitspringerin Bianca Kappler landet in der Sprunggrube.
Danach zog Weitspringerin Lena Malkus aus Münster nach und sprang mit 6,40 Metern auf Platz eins.
Berka nickte und schaute bei der offiziellen Unterzeichnung der Vereinbarung zur Weitspringerin Sophie Krauel herüber.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla nach ihrem dritten Sprung im Sandkasten.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla verlässt nach ihren Sprüngen das Stadion.
Die deutsche Weitspringerin Bianca Kappler springt.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla fliegt durch die Luft.
Die deutsche Weitspringerin Bianca Kappler.
Damit war sie gleichzeitig die tagesbeste Weitspringerin.
Die schwedische Weitspringerin Carolina Klüft gibt alles.
Seit 14 Jahren war keiner deutschen Weitspringerin mehr ein so weiter Sprung geglückt.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla zeigt sich unzufrieden mit ihrer gesprungenen Weite.
Mit der Kenntnis vom "Erlanger Zug" lässt sich heute endlich besser erklären, warum ausgerechnet eine Weitspringerin (H.R.) die Sprintstaffel im direkten Duell mit der schnellsten Frau der Welt für die BRD zum Sieg führen konnte.
Schon in der Jugend war Christine Jendrike leichtathletisch aktiv, allerdings als Sprinterin und Weitspringerin.
Die Weitspringerin Heike Drechsler bei einem Satz in die Grube.
Die Schweizer Weitspringerin Irene Pusterla (hinten), ist enttäuscht während sich die Schwedin Carolina Klüft über ihre Qualifikation freut.
Coenning hatte den Wettkampf eigentlich schon eine Woche vor Meisterschaftsbeginn eröffnet, als sie Weitspringerin Alisa Schuster am Telefon überredet hatte, am Tübinger Titelprojekt mitzuwirken.
Die Favoritin bei den Frauen, Bianca Kappler, erfüllte als erste deutsche Weitspringerin die die EM-Anforderungen.
Mit starken 6,47 Metern hat Weitspringerin Michelle Weitzel (Regensburg) die bayerischen Hallen- Meisterschaften in München gewonnen.
Auch Weitspringerin Bianca Kappler qualifizierte sich nach ihrem Achillessehnenriss von 2008 noch für die darauffolgende Heim-WM 2009 und die EM 2010.
Bei der Junioren-Gala hatte die Weitspringerinder LAV Asics Tübingen mit 6,16 Meter die WM-Norm nur um vier Zentimeter verfehlt.
Der nationale Dachverband hat vor der neuen Saison zahlreiche Posten neu vergeben und dabei auch dem Jenaer Heimtrainer von 200-m-Läufer Robert Hering und Weitspringerin Sophie Krauel das Amt übertragen.