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Goldrenette von Blenheim
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Die Goldrenette von Blenheim ist eine Sorte des Apfels. Sie wurde als Zufallssämling 1740 von Kemster in Woodstock in der Nähe von Blenheim Palace gefunden.
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Berlepsch
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Der Berlepsch, Freiherr von Berlepsch oder Goldrenette Freiherr von Berlepsch ist eine Sorte des Kulturapfels.
Er ist ein Tafelapfel, der seine geschmacklichen Qualitäten monatelang hält und daher sehr gut lagerbar ist.
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Goldrenette von Peasgood
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Goldrenette von Peasgood, auch bekannt als Peasgoods Sondergleichen oder Peasgood Nonesuch ist eine Sorte des Kulturapfels.
Diese Sorten entstand 1858 in Lincolnshire.
Die Früchte sind groß bis sehr groß und meist flachrund.
Als Renette oder Reinette bezeichnet man eine Gruppe von Apfelsorten. Diese zeichnen sich durch dichtes, später markiges Fleisch aus, mit meistens kennzeichnendem Geschmack.
In Sichtweite seines Denkmals steht nun das erste ins Emsland zurückgekehrte Exemplar der Goldrenette.
Eine Anfrage aus Haselünne nach der Apfelsorte Bödikers Goldrenette veranlasste Willi Hennebrüder im vergangenen Jahr zu Recherchen.
Für den BUND Lemgo ist es selbstverständlich, dass ein Exemplar von Bödikers Goldrenette auch in der Streuobstwiese am Lindenhaus einen Platz finden und damit eine weitere historische Sorte im Bestand gesichert wird.
Reiser von Bödikers Goldrenette und noch weiterer in Deutschland nicht mehr vorhandener Sorten wurden bestellt und durch die Obstbaumschule Krämer in Detmold veredelt.
Hennebrüder hatte ein kleines Geschenk dabei: einen weiteren Reiser von Bödikers Goldrenette.
Bödikers Goldrenette ist ins Emsland zurückgekehrt.
Nicht aus Gold, aber schmackhaft: Bödikers Goldrenette.
Auf dem Gelände der Meppener Herrenmühle steht seit dieser Woche ein Apfelbaum der Sorte „Bödikers Goldrenette“.
Bei seinen umfangreichen Recherchen fand er heraus, dass in Brogdal in der Grafschaft Kent in England in der Sortendatenbank der National Fruit Collection eine Apfelsorte mit Namen Bödikers Goldrenette verzeichnet war.
Bruno Bolli und Willi Hennebrüder vom BUND Lemgo waren nach Haselünne gereist, um auf dem Denkmalplatz, der ehemals zum Bereich des Gartens der Familie Bödiker gehörte, nach mehr als 160 Jahren wieder eine Bödikers Goldrenette zu pflanzen.
In Adolfs 2006 veröffentlichter Biografie war der Journalist Böckermann auf eine Notiz gestoßen, die von Großvater Laurenz Bödiker und dessen Leidenschaft für die Pomologie berichtete und in der „Bödikers Goldrenette“ erwähnt war.
Das erste Exemplar von „Bödikers Goldrenette“ seit Jahrzehnten pflanzten v.l. Willi Hennebrüder, Ulrich Adolf, Tobias Böckermann und Stefan Rolfers.
Eckhard Buschmeier meinte dann auch, "Es ist herrlich am Stand zu erleben, wie viele Menschen sich bei Apfelnamen wie Goldparmäne, Goldrenette Freiherr von Berlepsch, Jakob Lebel und von Zuccamaglios Renette an ihre Kindheit erinnerten."
Bödikers Goldrenette wird 1863 vom Pomologen Oberdieck im Illustrierten Handbuch der Obstkunde erstmals beschrieben.
Hennebrüder hatte nach langer Suche Bödikers Goldrenette im November 2008 in der Sortenbank Brogdale in Großbritannien gefunden, in der mehrere Tausend Obstsorten lebend erhalten werden.
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FAQ
inamor2009Wie heißt der richtige Artikel von Goldrenette? die
sanina2008Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Goldrenette? Gold•re•net•te