[1]
[a] transitiv, intransitiv, von Tieren; salopp, zumeist abwertend von Menschen: feste Nahrung einnehmen
[b] transitiv, intransitiv, von Tieren; emotional, zumeist abwertend von Menschen: etwas als Nahrung dem Körper zuführen, als Nahrung verbrauchen
[c] transitiv, intransitiv, über Tiere; umgangssprachlich über Menschen: etwas durch das Einnehmen fester Nahrung in einen bestimmten Zustand bringen
[d] transitiv, von Tieren; umgangssprachlich, übertragen: durch das Einnehmen fester Nahrung erzeugen
[1a] transitiv, intransitiv, von Tieren; salopp, zumeist abwertend von Menschen: feste Nahrung einnehmen
[1b] transitiv, intransitiv, von Tieren; emotional, zumeist abwertend von Menschen: etwas als Nahrung dem Körper zuführen, als Nahrung verbrauchen
[1c] transitiv, intransitiv, über Tiere; umgangssprachlich über Menschen: etwas durch das Einnehmen fester Nahrung in einen bestimmten Zustand bringen
[1d] transitiv, von Tieren; umgangssprachlich, übertragen: durch das Einnehmen fester Nahrung erzeugen
[2] übertragen
[a] transitiv, regelmäßig: (eine nicht näher bezeichnete Menge von etwas) aufbrauchen; einen überdurchschnittlichen Energiebedarf haben
[b] transitiv, gehoben: mit zerstörerischer Gewalt aufzehren
[c] transitiv: etwas beschädigen, zersetzen und somit langsam zerstören
[d] reflexiv: auf eine gleichmäßig und stetig (stark) beschädigende Art und Weise in etwas ein- und vordringen beziehungsweise durch etwas hindurchdringen
[2a] transitiv, regelmäßig: (eine nicht näher bezeichnete Menge von etwas) aufbrauchen; einen überdurchschnittlichen Energiebedarf haben
[2b] transitiv, gehoben: mit zerstörerischer Gewalt aufzehren
[2c] transitiv: etwas beschädigen, zersetzen und somit langsam zerstören
[2d] reflexiv: auf eine gleichmäßig und stetig (stark) beschädigende Art und Weise in etwas ein- und vordringen beziehungsweise durch etwas hindurchdringen