Ein in den Wirtschaftswissenschaften als klassisch zu bezeichnender Ansatz zur Beschreibung der Bedeutung von Konsumgütern für den Konsumenten ist das so genannte Nutzenschema der Nürnberger Schule nach Vershofen (1940). Zur Erklärung des Nutzens nimmt das Modell die basale Einteilung in Grundnutzen und Zusatznutzen vor.