[1] allgemein: antreibende Kraft, innere Bewegung [2] Physik, Mechanik, kein Plural: Lehre von den durch Kräfte erzeugten Bewegungen [3] Musik, kein Plural: Lehre der Tonstärke beziehungsweise Lautheit
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Geodynamik Wiki
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Die Geodynamik befasst sich mit den natürlichen Bewegungsvorgängen im Erdinnern bzw. auf der Erdoberfläche. Zugleich erforscht sie die Antriebsmechanismen und Kräfte, mit denen die Verschiebungen in Zusammenhang stehen. Mehr lesen
Verknüpfte Begriffe
Landesnivellement der Schweiz Rezente Höhenveränderungen am Simplon Tunnel und Aspekte zu Schwerefeld Höhe und Geodynamik am Gotthard Basistunnel
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Angelika Kalt
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Angelika Kalt ist seit 2016 Direktorin beim Schweizerischen Nationalfonds, dem sie bereits 2008 als stellvertretende Direktorin beigetreten ist.
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Verena Schöpfer
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Verena Schöpfer ist eine österreichische Meteorologin sowie Wettermoderatorin beim ORF.
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Hohe Warte
Hügel in Österreich
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Die Hohe Warte ist ein verbauter Hügel mit etwa 220 m ü. A. im 19. Wiener Gemeindebezirk, Döbling, zwischen den Bezirksteilen Heiligenstadt und Unterdöbling.
Viel Sonne werden die Österreicher in der nächsten Woche laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auch nicht zu sehen bekommen.
Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, die ihre Zentrale im Tower am Flughafen hat, soll sich die Situation allerdings weiter verbessern.
Nur am Dienstag kann es laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik kurzfristig zu einem Wintereinbruch kommen.
Die Wiener Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zählt zu jenen vier Zentren, in denen aus den Daten schließlich eine aktuelle Wetterprognose errechnet wird.
Damit rechnet Monika Weis von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Innsbruck.
Neubauer hat aus der Not eine Tugend gemacht und eine Kooperation mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik aufgebaut.
Das geht aus den Vorhersagen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik hervor.
Dies teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit.
Aber dann winkt ein sonniger Wochenausklang: Vor allem am Samstag soll sich laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik kaum eine Wolke am Himmel zeigen.
Bei dem kaum wahrnehmbaren Beben dürfte es keine Gebäudeschäden gegeben haben, hieß es von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.
Sie seien bei einem Erdstoß dieser Stärke auch nicht zu erwarten, teilte der Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit.
Bis Silvester erwartet die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik keinen großen Kälteeinbruch, auch der Neujahrstag bleibt relativ mild.
Das Beben hatte eine Stärke von 5,4 auf der Richter-Skala, wie das Institut für Geodynamik in Athen mitteilte.
Das Beben sei im Raum Gloggnitz von zahlreichen Personen deutlich verspürt worden, meldete der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.
Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke auszuschließen, meldete der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Donnerstag früh.
Ein andauerndes Sommerhoch ist nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik jedenfalls weiterhin nicht in Sicht.
Das Internetangebot ist ein Gemeinschaftsprodukt des Netzwerks europäischer Wetterdienste und wird in dessen Auftrag von der Österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik verwaltet.
Der Sommer hat sich vorerst aus Österreich verabschiedet, denn Tief "Renate" bringt laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auch diese Woche überwiegend kühlere Temperaturen.
Ein andauerndes Sommerhoch ist nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik weiterhin nicht in Sicht.
Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien habe im Nordosten der Steiermark Erschütterungen mit einer Stärke von 4,6 auf der Richterskala gemessen.
Wechselhaft und mild bleibt das Wetter nach der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auch am Weihnachtswochenende.
Ein Erdbeben der Stärke 3 auf der Richter-Skala hat sich in der Nacht auf Samstag in der Steiermark ereignet, wie der Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in einer Aussendung meldet.
Es wird bitterkalt: Laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik fallen die Temperaturen gegen Ende der kommenden Woche auf bis zu minus 17 Grad.
Zunächst ein wenig "schwankend", dann sommerlich: So sehen die Wetteraussichten für die kommende Woche aus, wie die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien am Sonntag mitteilten.
Seitens der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik wurde festgestellt, dass das Windaufkommen auf der Petzen für ein derartiges Projekt ohnehin nicht ausreicht.
Im Bereich Mondsee sind laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik von Mittwochmorgen bis Donnerstagfrüh 23 Zentimeter Neuschnee dazugekommen.
Lediglich im Westen könnten am Sonntag in Föhngebieten bis zu 24 Grad erreicht werden, prognostizieren die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien.
Von allem ein bisschen was - so könnte man das Wetter beschreiben, das uns nach der Prognose der ZAMG, der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, im Wochenverlauf erwartet.
Diese Daten werden von der Zentralstelle für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bereit gestellt.
Am Samstag ist laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bereits von der Früh weg im Osten des Landes mit teils kräftigen Regenschauern zu rechnen.
So nutzt die österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik bereits seit einem Jahr DRBD+.