- [WIKI] Ein Motor [ˈmoːtoːr] (auch [moˈtoːr]; lateinisch mōtor ‚Beweger‘) ist eine Maschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B. thermische, chemische oder elektrische Energie, in Bewegungsenergie umwandelt.
In der Regel verfügen Motoren über eine Welle, die sie in Rotation versetzen und durch sie mechanische Vorrichtungen, wie Getriebe, antreiben. Ausnahmen sind Raketenmotoren und Linearmotoren. Heute sind Verbrennungsmotoren und Elektromotoren von herausra...
- [WIKI] Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrsmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Gütern (Güterverkehr) oder Werkzeugen (Maschinen oder Hilfsmittel) dienen. Die Antriebsart oder die Verwendung ist für die Einordnung ohne Belang.
Je nach Anwendungsfall werden sie weiter untergliedert, beispielsweise in:
Landfahrzeuge
Wasserfahrzeuge
LuftfahrzeugeZudem lassen sich alle diese Fahrzeuge nach vielfältigen weiteren Kategorien untergliedern, beispielsweise:
Wasserfah...
- [WIKI] Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf individuelle Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen steuerpflichtigen Personen auferlegt. Damit sind Steuern öffentlich-rechtliche Abgaben, die zur Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs alle zahlen müssen, die den Tatbestand der Steuerpflicht erfüllen, wobei die Erzielung von Einnahmen wenigstens Nebenzweck sein sollte. Gebühren und Beiträge werden hingegen aufgabenbezogen...
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Die Vidal & Sohn Tempo-Werk GmbH mit Sitz in Harburg wurde 1928 gegründet, um Lieferwagen zu bauen. Aufgrund eines Gesetzes von 1928 durften Kraftfahrzeuge mit weniger als vier Rädern und einem Hubraum von weniger als 200 Kubikzentimetern ohne Führerschein gefahren werden und waren steuerfrei.
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Der Regierungsrat hat eine entsprechende Änderung der Verordnung über die Motorfahrzeugsteuer beschlossen und bis Ende September in die Vernehmlassung geschickt, wie die Solothurner Staatskanzlei mitteilte.
So soll für umweltfreundliche Autos in Zukunft eine weniger hohe Motorfahrzeugsteuer erhoben werden.
Insofern bedaure ich es, dass beispielsweise die Höhe der Motorfahrzeugsteuer faktisch ein Tabu ist.
Im Glarnerland soll die Motorfahrzeugsteuer für Autos und Lastwagen neu nach ökologischen Kriterien erhoben werden.
Bisher wurde die Motorfahrzeugsteuer im Kanton Solothurn nach dem Hubraum bemessen.
Fortgesetzt und verfeinert werden soll nach Ansicht des Regierungsrates dagegen der bisherige Weg über die Motorfahrzeugsteuer.
Fest steht: Die Einnahmen, beispielsweise aus der Mineralöl- und der Motorfahrzeugsteuer, reichen bei weitem nicht aus, um die effektiven Kosten des Strassenverkehrs zu decken.
Solothurn - Solothurn will sparsame Motorfahrzeuge in den ersten drei Jahren nach Inbetriebnahme von der Motorfahrzeugsteuer befreien.
Er verlangt ein Bonus-Malus-System: Besitzer von Autos mit Partikelfilter sollen bei der Motorfahrzeugsteuer begünstigt, Besitzer von Wagen ohne Filter dagegen zusätzlich belastet werden.
Im Gegenzug sollen die Fixkosten gesenkt werden, indem die kantonale Motorfahrzeugsteuer und die Automobilsteuer bei der Einfuhr abgeschafft werden.
Die Idee zur Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer scheiterte 2000 aber in einer Volksabstimmung ebenso wie davor sechs andere Versuche seit der letzten Erhöhung im Jahr 1973.
Kantonal sind allerdings auch Vergünstigungen bei der Motorfahrzeugsteuer möglich.
Die gescheiterte Vorlage wollte die Motorfahrzeugsteuer auf die Energieetikette des BFE abstützen.
Diese Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer bedeutet einen Systemwechsel.
Wichtiger aber ist die ökologische Komponente, die «Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer».
Massgebend für die Motorfahrzeugsteuer soll die Energieetikette sein.
Mit diesem Geld musste sie erst mal alles selbst bezahlen: Leasingrate, Versicherung, Motorfahrzeugsteuer, Benzin.
Konkret ist vorgesehen, dass energieeffiziente Motorfahrzeuge bis maximal drei Jahre nach der Inverkehrsetzung ganz oder teilweise von der Motorfahrzeugsteuer befreit werden können.
Und wir wollen die Energie-Etikette so verfeinern, dass die Kantone ihre Motorfahrzeugsteuer nach ökologischen Kriterien statt einfach nach dem Hubraum oder Gewicht erheben können.
Vorgeschlagen wird, dass die CO2-Emission als Massstab für die Motorfahrzeugsteuer genommen wird.
Noch wenig konkret sind die Angaben zu einer ökologisch gewichteten Motorfahrzeugsteuer zur Fütterung des Strassenfonds.
Eine Ökologisierung der Steuer könne entweder über die Änderung der Bemessungsgrundlage erreicht werden – «oder über die zusätzliche Einführung eines Bonus-Malus-Systems, das auf einer anderen Grundlage basiert als die Motorfahrzeugsteuer selber».
Der nächste Schritt ist die Bezahlung der Motorfahrzeugsteuer auch für autolose wie mich.
Wege zum Erreichen ihrer Vorgabe sehen die Grünliberalen in einem kantonalen Förderprogramm, einer umweltsensiblen Motorfahrzeugsteuer und einer Förderung von Passivhäusern und Blockheizkraftwerken.
Die gescheiterte Vorlage wollte die Motorfahrzeugsteuer auf die Energieetikette des Bundesamtes für Energie (BFE) abstützen.
Die Änderung des Automobilsteuergesetzes geht auf eine Standesinitiative des Kantons Bern zur Differenzierung der Motorfahrzeugsteuer auf Bundesebene zurück.
Das Volk verwarf eine ökologische Motorfahrzeugsteuer deutlich mit einer Nein-Mehrheit von 67,20 Prozent.
Das heisst also für jedes Auto MWST, Treibstoffzoll, Vignette, Abgaswartung, Motorfahrzeugsteuer und jetzt neu die CO2 Steuer.
Folgen müssten eine Strom-Lenkungsabgabe, ein Bonus/Malus-System bei der Autoimportsteuer und eine Motorfahrzeugsteuer entsprechend der Umweltbelastung.
Neu erhalten die Gemeinden 25 Prozent des Ertrages der kantonalen Motorfahrzeugsteuer und wie bisher 20 Prozent vom kantonalen Ertrag der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA).
Saab ist zwar auch hier als Bioethanol-Leader präsent und lanciert die umweltfreundliche grüne Mobilität beim Kauf eines 9-3 oder 9-5 mit Bio-Power-Antrieb mit der Übernahme der Motorfahrzeugsteuer für die kommenden drei Jahre.
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