Rauschunterdrückungsverfahren sind technische Verfahren im Bereich der Signalverarbeitung, welche das Ziel haben das meist unerwünschte Rauschen in einem Nutzsignal zu verringern. Dazu werden im Signal mit auf die Anwendung abgestimmten Filtern bestimmte Frequenzanteile unterdrückt oder verstärkt. Anwendungsbereiche sind unter anderem die Audiotechnik bei Sprache und Musik, allgemein die Akustik, oder die Bildverarbeitung um das Rauschen von Bildsensoren zu minimieren. Entsprechende Filterfunktionen können aber auch in Bereichen der Mechanik wie z.B. der Hydraulik Verwendung finden.