[1] früher historisch: derjenige Bürger einer (Klein-)Stadt, der in seinem Haupterwerb Landwirtschaft betrieben hat
Als Ackerbürger wurden diejenigen Bürger oder Bewohner einer Stadt bzw. eines Marktes bezeichnet, die im Haupterwerb Landwirtschaft betrieben und daraus den wesentlichen Teil ihrer Einkünfte bezogen.
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