[1] Armut : Kindersterblichkeit, Obdachlosigkeit, Unterernährung
Das Wort Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, das zunächst für „anderes Land“, „Verbannung“, später für Not und Trübsal steht. Elend beschreibt einen Zustand von Not, Armut oder Hilflosigkeit, bildungssprachlich auch Misere; ursprünglich gekoppelt mit der Zusatzbedeutung Vereinsamung oder Ausgestoßenheit. Elend wird sowohl als Adjektiv als auch als Substantiv genutzt und beschreibt in allen Formen einen „schlechten“ Zustand.
Wort | Synonyme |
Verelendung | Massenverarmung |
Verelendung | Pauperismus |
Verelendung | Verarmung |
Verelendung | Ärmlichkeit |
Verelendung | Mangel |
Verelendung | Bedürftigkeit |
Verelendung | Mißgeschick |
Verelendung | Elend |
Verelendung | Not |
Verelendung | Besitzlosigkeit |
Verelendung | Leid |
Verelendung | Mittellosigkeit |
Verelendung | Geldmangel |
Verelendung | Unglück |
Verelendung | Dürftigkeit |
Verelendung | Geldnot |
Verelendung | Armut |
Verelendung | Knappheit |
Verelendung | Unterernährung |
Verelendung | Pein |
Verelendung | Misere |
Verelendung | Entbehrung |
Verelendung | Verknappung |