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Vers (lateinisch versus, von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen. Gedruckte Verse werden üblicherweise in Zeilen gesetzt und daher auch als Verszeilen bezeichnet.
Die rhythmische Gliederung, zu der nach Umständen der Reim, die Assonanz oder die Alliteration kommt, ist mithin die Hauptbedingung des Verses; die regelmäßige Wiederkehr (Responsion) eines gleichen Rhythmus im Vers heißt das Versmaß (auch Metrum), der einzelne wiederholte Teil, aus denen das Versmaß besteht, ist der Versfuß (entspricht etwa dem Takt in der Musiktheorie) bzw. in der antiken Verslehre das aus ein oder zwei Versfüßen bestehende Metron. Rhythmische Gliederung, Versmaße und allgemeine die Untersuchung der Struktur und der Regelmäßigkeiten im Vers sind Gegenstand der Verslehre (auch Metrik) und der Prosodie. Mehr lesen