- [WIKI] Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw. zum Erhalt der – meist sportlichen – Leistung.
[1] meist rituelle Gabe an einen Gott [2] etwas, das man abgibt oder spendet, so dass man selbst darauf verzichten muss [3] jemand, der durch etwas Schaden erlitten hat [4] Schach: die freiwillige Hergabe eines Bauern oder einer Figur in der Erwartung, dadurch einen andersartigen (eventuell größeren) Vorteil zu erreichen (Kompensation erlangen) [5] pejorativ, umgangssprachlich: angelehnt an [3], jemand der schwach, dumm oder unterlegen ist
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Doping Opfer Hilfe
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Der Doping-Opfer-Hilfe e. V. wurde im März 1999 gegründet, um Doping-Opfer im Leistungssport, insbesondere des DDR-Sportsystems mit Zwangsdoping, zu unterstützen. Den Vorsitz hat Michael Lehner inne.
Ziele des Vereins sind:
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Herbert Fischer Solms
Journalist
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Herbert Fischer-Solms, eigentlich Herbert M. Fischer, ist ein deutscher Sportjournalist.
Anfang der 1950er Jahre floh er aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland und ließ sich in Solms nieder.
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Julija Igorewna Stepanowa
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Julija Igorewna Stepanowa ist eine russische Mittelstreckenläuferin, die sich auf die 800-Meter-Distanz spezialisiert hat.
2011 wurde sie bei den Halleneuropameisterschaften 2011 in Paris Dritte und bei den Weltmeisterschaften in Daegu Achte.
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Werner Franke
Professor
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Werner Wilhelm Franke ist ein deutscher Biologe, Professor für Zell- und Molekularbiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg sowie international bekannter führender Experte in Doping-Fragen. 1991 trug er maßgeblich zur Aufdeckung des staatlich verordneten Zwangsdopings im DDR-Leistungssport bei und ist der achte Preisträger der Heidi-Krieger-Medaille des Doping-Opfer-Hilfe e.
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Christiane Knacke
Schwimmerin
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Christiane Knacke ist eine ehemalige Schwimmerin, die für die DDR startete. Knacke ist anerkanntes Opfer des staatlich verordneten Dopings im DDR-Leistungssport.
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Andreas Krieger
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Andreas Krieger ist ein ehemaliger deutscher Kugelstoßer. Krieger ist Opfer des staatlich verordneten Zwangsdopings im DDR-Leistungssport.
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Antje Harvey
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Antje Harvey, geborene Misersky, ist eine ehemalige deutsche Skilangläuferin und Biathletin. Mit der Weigerung ihres Vaters, seiner Tochter im Rahmen des staatlich verordneten Dopings im DDR-Leistungssport Dopingsubstanzen zu verabreichen, war ihre Skilanglauf-Karriere in der DDR zunächst beendet. 1989 wurde sie wieder in den Kader des ASK Oberhof aufgenommen, um im aufkommenden Frauen-Biathlon eine DDR-Nationalmannschaft mit aufzubauen.
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Brigitte Berendonk
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Brigitte Berendonk ist eine ehemalige deutsche Diskuswerferin und Kugelstoßerin sowie zweimalige Olympiateilnehmerin. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie durch ihr Engagement gegen Doping, insbesondere Anfang der 1990er Jahre im Zusammenhang mit der Aufdeckung des staatlich verordneten Dopings im DDR-Leistungssport, bekannt.
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Rolf Beilschmidt
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Rolf Beilschmidt ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der in den 1970er Jahren mit Einsatz von Dopingsubstanzen zur Weltspitze im Hochsprung gehörte. Beilschmidt ist Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Thüringen.
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Helga Arendt
Olympiasportler
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Helga Arendt war eine deutsche Leichtathletin, die – für die Bundesrepublik startend – Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre als 400-Meter-Läuferin erfolgreich war.
Helga Arendt war 1,78 m groß und wog zu Wettkampfzeiten 64 kg.
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Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
Museum in Berlin
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Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besteht aus den Räumlichkeiten der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR, die von 1951 bis 1989 in Weißensee bzw. Hohenschönhausen in Betrieb war.
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Anne Drescher
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Anne Drescher, geb. Rietzke ist eine ehemalige Bürgerrechtlerin der DDR und Historikerin. Seit August 2013 ist sie Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Mecklenburg-Vorpommern.
Politik und Sport stellen die Erfolge heraus, die Dopingopfer sind frustriert.
Der Berliner ist aber umstritten, nachdem er Dopingopfer verhöhnt hatte.
Für diesen Moment waren seine harten Verbalattacken gegen Dopingopfer und Funktionäre vergessen.
Harting hatte nach erfolgreicher Qualifikation für das Finale erklärt: „Wenn der Diskus aufkommt, soll er gleich gegen eine der Brillen springen, die die Dopingopfer hier verteilt haben – damit sie wirklich nichts mehr sehen.
Sportdirektor Jürgen Mallow versuchte sich zwar am Mittwoch noch an einer Erklärung für Hartings Ausfälle und begründete sie mit dessen Reaktion auf Aussagen von Dopingopfer Uwe Trömer, der Hartings Ausschluss aus der Auswahl gefordert hatte.
Ines Geipel, die ehemalige Sprinterin und selbst Dopingopfer, schimpfte: «Das Buch enthält absolut nichts Neues, ist aber komplett verantwortungslos.
Entrüstet hatten die Dopingopfer auf Hartings Attacken reagiert.
Verbunden ist damit eine Verhöhnung der Dopingopfer“, sagte Trömer der ARD-Sportschau.
Trömer war in der DDR ein guter Bahnradfahrer - heute ist er Dopingopfer mit bleibenden Organschäden und klagt die Täter an.
Die heftige Verbalattacke von Diskus-Mitfavorit Robert Harting auf die deutschen Dopingopfer hatte bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin offenbar einen aktuellen Anlass.
"Das ist ein offizieller Angriff gegen Geschädigte", sagte Andreas Krieger, selbst Dopingopfer: "Wenn so die neuen Helden im deutschen Sport aussehen, ist es um den deutschen Sport schlecht bestellt."
Auf das Nationale Olympische Komitee (NOK) rollt möglicherweise bald eine Prozesswelle durch Dopingopfer des DDR-Sports zu.
Im Februar 2004 hatten bereits 175 Dopingopfer des DDR-Sports insgesamt 1,7 Millionen Euro Entschädigungszahlungen erhalten.
Berlin – 167 Dopingopfer aus der DDR erhalten bis Februar je 9.250 Euro Entschädigung.
Dopingopfer Gerd Jacobs, der behauptet von Harting-Trainer Werner Goldmann in der DDR mit Dopingmitteln versorgt worden zu sein, meinte: "Harting hätte bestraft werden müssen, aber den Funktionären sind Medaillen wichtiger."
Es dürfe keine "Entschuldungspauschale" geben, fordern die Dopingopfer, zu denen unter anderem Andreas Krieger und Ines Geipel gehören, in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.
Jacobs, der vom Bundesverwaltungsamt als Dopingopfer anerkannt wurde, war damals Trainingspartner von Kugelstoß-Weltrekordler Ulf Timmermann.
Berlin 167 Dopingopfer aus der DDR erhalten bis Februar je 9.250 Euro Entschädigung.
Uwe Trömer (Ex-Radsportler und Dopingopfer): «Herr Köhler gibt einiges zu, er gibt aber nicht genug zu.
Trömer sieht Dopingopfer verhöhnt DGB-Demo gegen Neonazis nun doch erlaubt Remmers‘ Arbeit ist „großartig“
6. 13. Späte Gerechtigkeit: 167 Dopingopfer des DDR-Sports erhalten eine Entschädigung.
Die Dopingopfer sterben weg, Herr Köhler aber sitzt mit guter Rente in seiner chicen 10 000 Ostmark-Villa und promotet nun mit dieser Lüge sein Buch.
«Die historische Hypothek des DDR-Sports ist in der Tat zur Never- Ending-Story geworden», sagt die ehemalige Leichtathletin Ines Geipel, seit Jahren Sprachrohr und Front-Frau vieler Dopingopfer.
Harting hatte die DDR-Dopingopfer am Dienstag nach der WM-Qualifikation attackiert: "Wenn der Diskus aufkommt, soll er gleich gegen eine der Brillen springen, die die Dopingopfer hier verteilt haben - damit sie wirklich nichts mehr sehen.
Ines Geipel (ehemalige Sprinterin und selbst Dopingopfer, sie ließ sich aus den DLV-Rekordlisten streichen, heute Professorin für deutsche Sprache in Berlin): «Ich habe das Buch gelesen - aber eigentlich ist das kein Buch.
20.08.09 Neuss (jre) Die Dopingopfer werden Diskusweltmeister Robert Harting für seine Verbal-Attacke nicht verklagen.
20.08.09 Neuss (cleu2) Bevor Diskuswerfer Robert Harting WM-Gold holte, sorgte er mit Verbal-Attacken gegen Dopingopfer für Ärger.
Frage: "Die Dopingopfer wollen nicht, dass Ihr Trainer Werner Goldman wegen seiner Vestrickung in die DDR-Dopingpraktiken wieder als Bundestrainer arbeiten darf.
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FAQ
rcomor0Wie ist der richtige Artikel von Dopingopfer? das
royarsa1998Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Dopingopfer? Do•ping•op•fer