- [WIKI] Der Mond (mhd. mâne; lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels. Weil aber die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems im übertragenen Sinn meistens ebenfalls als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen mitunter vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.
[1] fest verschlungener Teil eines Fadens oder Seils [2] Luftfahrt, Physik, Seefahrt: Geschwindigkeitsangabe bei Luft- und Wasserfahrzeugen [3] Botanik: Ansatzstelle der Blätter an der Sprossachse, meist verdickt [4] Astronomie: die Schnittpunkte der Bahnen von Himmelskörpern mit einer Bezugsebene [5] kurz für: Verkehrsknoten, das Zusammentreffen mehrerer Verkehrsströme im Straßen- und Schienennetz sowie in der Luftfahrt, speziell in Österreich als Oberbegriff für ein Autobahnkreuz oder Autobahndreieck [6] Bauwesen: die Verbindungsstelle von Stäben oder Elementen in der (Bau)statik [7] Physik: bei einer stehenden Welle zum Beispiel in einer Saite oder Luftsäule diejenigen Punkte, an denen die Schwingungsamplitude 0 ist ("Knoten" der stehenden Welle im Gegensatz zu den "Bäuchen" der stehenden Welle) [8] Elektronik: Verbindungsstelle von Bauelementen in der Elektrotechnik [9] Medizin: Tumor [10] Graphentheorie, Mathematik: Objekt der Graphentheorie, an dem eine oder mehrere Kanten ansetzen
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Die Mondknoten oder Drachenpunkte sind die Schnittpunkte der Mondbahn mit der Ekliptikebene. Mehr lesen
Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels.
Während einer Mondfinsternis durchquert der Mond den Schatten, den die von der Sonne beleuchtete Erde in den Weltraum wirft. Dieses astronomische Ereignis findet statt, wenn Sonne, Erde und Mond hinreichend genau auf einer Linie liegen.
Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und mit einem Äquatordurchmesser von etwa 120.500 Kilometern nach Jupiter der zweitgrößte. Mit 95 Erdmassen hat er jedoch nur 30 % der Masse Jupiters.
Eine irdische Sonnenfinsternis oder Eklipse ist ein astronomisches Ereignis, bei dem die Sonne von der Erde aus gesehen durch den Mond teilweise oder ganz verdeckt wird.
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Sonnenfinsternis vom 11 September 2007
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Die partielle Sonnenfinsternis vom 11. September 2007 war die zweite von zwei partiellen Sonnenfinsternissen im Jahre 2007. Sie ereignete sich nach einem absteigenden Mondknoten und war im mittleren und südlichen Südamerika, so wie in der Westantarktis zu beobachten.
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Sonnenfinsternis vom 19 März 2007
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Die partielle Sonnenfinsternis vom 19. März 2007 war die erste von zwei partiellen Sonnenfinsternissen im Jahre 2007. Sie ereignete sich nach einem aufsteigenden Mondknoten und erreichte ihre höchsten Bedeckungsgrade im Ural und in dünnbesiedelten Gegenden wie Sibirien, der Mongolei und Westchina.
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Sonnenfinsternis vom 7 Februar 2008
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Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 7. Februar 2008 spielte sich über Teilen der Antarktis und im südlichen Pazifik ab und war in ihrer partiellen Phase im Südosten Australiens und in Neuseeland sichtbar.
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Sonnenfinsternis vom 22 September 2006
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Am 22. September 2006 fand eine ringförmige Sonnenfinsternis im Bereich des Atlantik statt. Am Festland konnte sie ringförmig im Anfangsabschnitt in Guayana, Surinam, Französisch-Guayana und Brasilien gesehen werden, danach nur am Südatlantik.
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Navagraha Tempel
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Die Navagraha-Tempel sind eine Gruppe von neun Hindu-Tempeln im Kaveri-Delta im Süden Indiens, die den personifizierten neun Himmelskörpern der hinduistischen Astrologie gewidmet sind.
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Sonnenfinsternis vom 22 Juli 2009
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Die totale Sonnenfinsternis vom 22. Juli 2009 war mit einer Dauer von 6 Minuten und 39 Sekunden die längste totale Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts und wird erst im Juni 2132 von einer Finsternis mit längerer Totalitätsdauer übertroffen.
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Willy Hartner
Wissenschafter
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Willy Hartner war ein deutscher Naturwissenschaftshistoriker.
Hartner studierte nach dem Abitur in Bad Homburg an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Chemie und anschließend Astronomie und er wurde 1928 bei Martin Brendel in Himmelsmechanik promoviert.
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Sonnenfinsternis vom 20 März 2015
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Die totale Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 ereignete sich am Tag des Frühlingsbeginns auf der Nordhalbkugel. Die totale Verfinsterung begann östlich von Neufundland, der Schattenpfad umrahmte dann Grönland und Island auf seinem Weg durch das Europäische Nordmeer.