[1] Vorgang, bei dem man auf jemanden aufpasst und ihm hilft [2] Recht: gerichtlich angeordnete Vertretung (insbesondere im Rechtsverkehr) und Hilfe (wie Bedeutung 1) für jemanden, der „seine Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen“ kann (Deutschland: § 1896 BGB)
- [WIKI] Quote (lat. quota ‚Anteil‘) bezeichnet einen (Prozent-)Anteil einer Gesamtmenge oder -anzahl, wobei sich die Quote auf Bestandsgrößen beziehen kann. Im Gegensatz zur Rate, die sich immer auf einen Zeitraum bezieht, ist die Quote immer auf die Größe zu einem Zeitpunkt bezogen. Wenn der Vergleichsgegenstand nicht in der Gesamtmenge enthalten ist (Äpfel und Birnen im Verhältnis zu Äpfeln), spricht man von unechten Quoten.
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Durch die Beiträge sei es etwa gelungen, die Betreuungsquote an den Hochschulen zu verbessern.
Doch im Bundesdurchschnitt liege die Betreuungsquote bei Kindern mit einem Migrationshintergrund um neun Prozent niedriger als bei deutschen Mädchen und Jungen.
In fast allen Kreisen gibt es da im Freistaat die höchste Betreuungsquote.
In Richtung der CDU ergibt sich natürlich die Frage, ob wir wirklich zu wenig Polizisten haben bei dieser Betreuungsquote.
In Niedersachsen ist die Betreuungsquote von Kleinkindern so gering wie in keinem anderen Bundesland.
Dies bedeutet die geringste Betreuungsquote in ganz Deutschland von Kleinkindern unter drei Jahren.
In den Vorjahren hatte das Land, was die Betreuungsquote bei den Kleinkindern angeht, im Vergleich der Länder einen der hinteren Ränge belegt.
Die Betreuungsquote für die Kleinsten soll klar ansteigen, an allen Schulen soll es Nachmittagsbetreuung geben.
In den neuen Ländern und Berlin beträgt die Betreuungsquote für Kinder unter drei Jahren im Durchschnitt 45 Prozent.
So liegt die Betreuungsquote in den Kreisen Kleve, Höxter, Heinsberg und Euskirchen sowie im Oberbergischen Kreis bei unter sieben Prozent.
Bei Kindern im Alter von zwei Jahren lag die Betreuungsquote im Osten flächendeckend über 50 Prozent.
Eine Betreuungsquote von künftig bis zu 38 Prozent nannte die Ministerin ausreichend.
Danach lag die Betreuungsquote im März vergangenen Jahres in mehr als jeder zweiten kreisfreien Stadt und in fast jedem dritten Landkreis im Osten bei mindestens 50 Prozent.
Trotz des landesweiten Anstiegs der Betreuungsquote bildet NRW im bundesweiten Vergleich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes immer noch das Schlusslicht.
Sachsen-Anhalt ist dem Statistischen Bundesamt zufolge das einzige Bundesland, in dem alle Landkreise und kreisfreien Städte eine Betreuungsquote von 50 Prozent und mehr aufweisen.
Die Betreuungsquote für Kinder unter drei Jahren liegt bei rund 18 Prozent.
Als Folge der hohen Betreuungsquote würden auch „fast alle Kinder mit Migrationshintergrund von Erzieherinnen betreut und lernen früh die deutsche Sprache“, sagt Wagner.
Sachsen-Anhalt ist den Angaben zufolge das einzige Bundesland, in dem alle Landkreise und kreisfreien Städte eine Betreuungsquote von mindestens 50 Prozent aufwiesen.
Erst dann sei die angepeilte Betreuungsquote von 35 Prozent für Kinder unter drei Jahren erreicht.
Bei den Zweijährigen liegt die Betreuungsquote in allen ostdeutschen Kreisen und kreisfreien Städten über 50 Prozent, im Westen nur in knapp zehn Prozent aller Kreise.
Viele Gemeinden bezweifeln daher, dass sie die von Berlin vorgegebene Betreuungsquote von 35 Prozent der unter Dreijährigen erreichen können.
Die Betreuungsquote von Kindern im Saarland ist gering (Archivbild).
Nicht so gut schneidet sie beim Einkommensplus und bei der Betreuungsquote von Kindern unter drei Jahren ab.
Während dort die Betreuungsquote meist über 50 Prozent liegt, beträgt sie im Westen oft nur bis 15 Prozent.
Doch im Bundesdurchschnitt liege die Betreuungsquote von Kindern mit Migrationshintergrund um 9 Prozent niedriger als bei Kindern ohne Migrationsgeschichte.
Derzeit sei in den westdeutschen Ländern eine Betreuungsquote von lediglich 17,4 Prozent bei unter drei Jahre alten Kindern erreicht.
Hannover will bis August 2013 für Kinder bis drei Jahre auf gut 5000 Betreuungsplätze und eine Betreuungsquote von rund 38 Prozent kommen.
Speziell bei den unter Dreijährigen erreicht kein Bundesland die von der EU geforderte Betreuungsquote von 33 Prozent.
Hier hat Niedersachsen besonders viel aufzuholen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen, wo die derzeitige Betreuungsquote mit 9,4 Prozent nur unwesentlich besser aussieht.
Nimmt man beide Formen der Betreuung zusammen, ergibt sich eine Betreuungsquote von 11,3 Prozent.
Das Bundesland Hessen liege mit einer Betreuungsquote von 19,4 Prozent weit unter dem bundesweiten Durchschnitt, sagt sie.
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eralef2008Wie ist der Artikel von Betreuungsquote? die
rcoarsa2002Wie ist die Silbentrennung von 'Betreuungsquote'? Be•treu•ungs•quo•te