Linné steht für:Linné (Mondkrater), Einschlagkrater auf dem Mond
Majorna-Linné, Stadtbezirk von Göteborg, Schweden Mehr lesen
Verknüpfte Begriffe
Carl von Linné
Forscher
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Carl von Linné war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet.
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Carl von Linné
Botaniker
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Carl von Linné, auch Carl von Linné der Jüngere und gebürtig Carl Linnæus der Jüngere, war ein schwedischer Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.f.“.
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Linné Universität
Universität in Schweden
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Die Linné-Universität entstand zum 1. Januar 2010 als Zusammenschluss der Universität Växjö und der Hochschule Kalmar. Sie ist eine staatliche Universität mit zwei Standorten in den schwedischen Städten Växjö und Kalmar.
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Linné Garten
Garten in Uppsala Schweden
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Der Linné-Garten ist der älteste botanische Garten in Schweden. Er gehört heute zur Universität Uppsala.
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Linné Park
Park in Växjö Schweden
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Der Linné-Park ist eine Parkanlage in der schwedischen Stadt Växjö.
Der Park befindet sich im Umfeld des Doms zu Växjö und erstreckt sich überwiegend südlich und östlich der Kirche. Südlich an den Park schließt sich der See Växjösjön an.
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Linné Ahlstrand
Model
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Rapper
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Elisabeth Christina von Linné
Botanikerin
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Elisabeth Christina von Linné war eine schwedische Botanikerin.
Linne ist ein Dorf in der niederländischen Provinz Limburg und gehört zur Gemeinde Maasgouw. Der Ort liegt zwischen Roermond und Maasbracht an der Maas.
Von 1991 bis 2007 gehörte die ursprünglich selbstständige Gemeinde zur Gemeinde Maasbracht.
Sie wurden bisher weder von Linné noch von Humboldt entdeckt und schon gar nicht von Merian gezeichnet.
Mit seiner zweiteiligen Namensgebung für die Organismen der Erde schuf Linné die Sprache, in der auch die modernen Verzeichnisse der biologischen Vielfalt verfasst sind.
Von Aristoteles über Linné bis hin zu den Molekularbiologen der Gegenwart haben Wissenschaftler mit stets verfeinerten Methoden versucht, den Abstand zu unseren nächsten Verwandten zu vermessen.
Einer der ersten, der sich daran machte, die Lebewesen dieser Erde zu klassifizieren, war der im 18. Jahrhundert lebende Charles von Linné.
Das war dann der Name, den Linné eingeführt hat.
Die Sammlung von Glaser dokumentiert sehr anschaulich die Zeit der Vereinheitlichung der Nomenklatur durch Carl von Linné.
Das klassische Beispiel ist hier der schwedische Biologe Carl von Linné, der Pflanzen und Tiere in ein riesiges Schema von Lebewesen einordnete.
Der Junge will damals ein Buch des schwedischen Naturforschers Carl von Linné gerettet haben.
Die sogenannte Taxonomie, die Bestimmung von biologischen Arten, geht vor allem auf den schwedischen Botaniker Carl von Linné zurück.
Linné glaubte auch, dass sich Affen mittels Zischlauten verständigen, also über Sprache verfügen würden, was lange Zeit als exklusiver Vorzug des Menschen galt.
Die Aufklärung versuchte hier Ordnung zu schaffen, allen voran der Schöpfer des "natürlichen Systems der Organismen" Carl von Linné.
Träger klingender Namen wie Anders Celsius, Carl von Linné und Michel Foucault haben hier eine akademische Heimat gefunden.
Das sei «gegen die gottgewollte Ordnung der Natur», verkündete Carl von Linné, immerhin Begründer der modernen Botanik, lapidar.
Das macht nun auch Sinn, weil 1741 war die Zeit vor Linné.
Da hat Linné noch nicht sein Gattungs- und Artnamenskonzept eingeführt, sondern die Pflanzen wurden mit einer großen Beschreibung behandelt.
Im 18. Jahrhundert wurden die Kontinente der Erde von vielen Forschungsreisenden, darunter die Mitstreiter des schwedischen Arztes und Botanikers Carl von Linné, nach neuen Arten durchforscht.
Das war die Zeit von Carl von Linné, der die Grundlagen der botanischen und zoologischen Bestimmungslehre schuf.
Als Linné dann den Stinkenden Storchschnabel entdeckte, benannte er ihn nach seinem Assistenten Robert.“ Anhand zahlreicher weiterer Blumen und Pflanzen weist Weigel auf die gute Nährstoffversorgung im Möllenbecker Wald hin.
Der schwedische Forscher Carl von Linné gab ihr 1767 den Beinamen.
"Seit Carl von Linné vor mehr als 250 Jahren die moderne Taxonomie erschuf, wurden 1,8 Millionen Arten beschrieben", sagt Raupach.
Ein halbes Jahrhundert nach Linné beschrieb Willdenow als letzter einzelner Botaniker auf mehr als 7000 Seiten alle ihm bis dahin bekannten Pflanzengattungen und -arten.
Interessant ist auch, wie der Stinkende Storchschnabel zu seinem lateinischen Namen, Geranium robertianum, gekommen ist: „Der schwedische Naturwissenschaftler Carl von Linné hatte einen Assistenten namens Robert.
Der schwedische Naturforscher Carl von Linné, seines Zeichens Chefklassifikator des Tier- und Pflanzenreichs, hat sich im Jahr 1758 für diesen Terminus entschieden und damit den bis dahin gebräuchlichen Begriff Vierfüßler ersetzt.
Bis heute wird die zweiteilige Namensgebenung von Linné benutzt (Quelle: dpa)
Zentral für Artmanns Werk war die Übersetzung der Lappländischen Reise von Carl von Linné (1964), eine Arbeit, die ohne Nachschlagewerke wie die Naturgeschichte des Pflanzenreichs nach dem Linnéschen System kaum hätte bewältigt werden können.
Schon der bekannte Naturwissenschaftler Carl von Linné (1707-1778) hat dieses Wolfsmilchgewächs detailliert beschrieben.
Ihren wissenschaftliche Namen "Citrus aurantium sinensis" gab ihr 1753 Carl von Linné.