- [WIKI] Als Getreide “ oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte. Die Früchte dienen als Grundnahrungsmittel zur menschlichen Ernährung oder als Viehfutter, daneben auch als Rohstoff zur Herstellung von Genussmitteln und technischen Produkten.
[1] Art innerhalb einer größeren Gattung, die einheitliche Merkmale aufweist und sich dadurch von anderen Arten der Gattung unterscheidet
[1a] Botanik: Zuchtform [1a] Botanik: Zuchtform [2] Wirtschaft: nur Plural: ausländisches Bargeld
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Als Getreide oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.
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Erwin Mayr
Pflanzenbiologe
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Erwin Mayr war ein österreichischer Saatgutforscher, Pflanzenzüchter und Getreideökologe. Sein Hauptforschungsinteresse galt der Erhaltung alpiner Getreide-Landsorten als Genmaterial für die Pflanzenzüchtung.
Seit Jahren ist die Anbaufläche für die auch als Braugerste bekannte Getreidesorte rückläufig.
Die Wahl der Getreidesortebestimmt den Grundtenor des Brotes.
Denn nicht jede Getreidesorte ist für die Lebensmittelerzeugung geeignet.
"Das Mehl war um einiges gröber und bis zum Zweiten Weltkrieg war Roggen die dominante Getreidesorte."
Eine neue alte Getreidesorte.
Er ist die mit Abstand meistgehandelte Getreidesorte.
Kinder im Korn: Heiko Bothe erklärt den Ferienspaßteilnehmern den Aufbau die Getreidesorte.
Wichtig ist neben Getreidesorte und Qualität vor allem der Feuchtigkeitsgrad“, erklärt Dr. Rolf-Jürgen Foellmer.
Ernährungswissenschaftlerin Sabine Berndt-Sinz nennt die Vorzüge des Getreides aus der Familie der Süßgräser: "50 Gramm Hirse decken den Tagesbedarf an Eisen. Außerdem enthält diese Getreidesorte besonders viel Kieselsäure, auch Silizium genannt."
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FAQ
malada1992Getreidesorte Artikel im Duden? die
oerter14Wie ist die Silbentrennung von 'Getreidesorte'? Ge•trei•de•sor•te