- [WIKI] Unter Studium (lateinisch studere „[nach etwas] streben, sich [um etwas] bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen Hochschulen sowie diesen gleichgestellten Akademien verstanden. Zu den gleichgestellten Hochschulen zählen in Deutschland auch duale Hochschulen und Kunsthochschulen (die in Österreich seit 2005 als Universitäten gelten).
Meist werden als Studium auch Bildungsgänge außerhalb der Hochschulen bezeichnet, vor allem die Aus-...
Neuland ist dieses Arbeitsfeld keineswegs für sie, da sie zuvor bereits in Osnabrück als Studienberaterin tätig war und sowohl die Struktur einer Uni als auch die einer Fachhochschule kennen lernte.
Und dieses Rennen ist schon jetzt in vollem Gange, wie die Studienberaterin Barbara Nickels beobachtet hat.
Nein - auch wenn beides oft verwechselt wird, wie Studienberaterin Elke Mittag von der Universität Hannover beobachtet hat.
Ein gutes Mittel seien Rollenspiele, sagte die Studienberaterin Walburga Wolters von der Uni Köln.
«Studiengänge sind oft anders, als man es durch ihren Namen erwartet», sagt Elke Mittag, Studienberaterin der Universität in Hannover.
Und dieses Rennen ist schon jetzt in vollem Gange, wie die Studienberaterin Barbara Nickels von der Universität Lüneburg beobachtet hat.
Und dieses Rennen ist schon jetzt in vollem Gange, wie die Studienberaterin Barbara Nickels von der Leuphana Universität in Lüneburg beobachtet hat.
Hilfreich in der Vorbereitung sind auch Rollenspiele, sagt Studienberaterin Burger.
Solange das nicht so ist, müssten Studenten die Voraussetzungen des angepeilten Masters frühzeitig prüfen, rät Studienberaterin Barbara Nickels.
«Da kann man sich endlich einmal das gönnen, was im Studium zu kurz gekommen ist», sagt Walburga Wolters, Studienberaterin von der Universität Köln.
Für die Studienberaterin »liegt die Herausforderung darin, einen Ausgleich zu schaffen«.
"So eine Entscheidung sollte man gut begründen können", findet Elke Mittag, Studienberaterin an der Universität Hannover.
«So eine Entscheidung sollte man gut begründen können», findet Elke Mittag, Studienberaterin an der Universität Hannover.
"Allerdings darf man bei der Planung solcher Arbeitszeiten auch nicht den eigenen Biorhythmus vergessen", rät die Studienberaterin.
«Studenten haben oft die Angst, in den Prüfungen kein Wort mehr herauszubekommen», erzählt Studienberaterin Konstanze Burger von der Universität in Bochum.
«Und die sind nun die Dummen», ergänzt Walburga Wolters, Studienberaterin an der Uni Köln.
Diese Fristen dürfen Studenten nicht verpassen - sonst würden sie im Extremfall um ein oder sogar zwei Semester zurückgeworfen, warnt Studienberaterin Christiane Mateus von der Universität München.
Ihnen rät Studienberaterin Nickels, die Voraussetzungen des angepeilten Masters frühzeitig zu prüfen.
Mit einer Studienberaterin geht sie an einem Computer das Vorlesungsverzeichnis durch.
Dabei ist das Rennen um die Masterplätze schon jetzt in vollem Gange, wie die Studienberaterin Barbara Nickels von der Leuphana Universität in Lüneburg beobachtet hat.
«Das sind fast alles Berufe, in denen man nicht viel Sport treibt», betont Studienberaterin Ebbert.
"Je höher der Abschluss ist, desto mehr arbeitet man im Büro in Verwaltung oder Forschung", sagt Jutta Rothe, Studienberaterin für die Forstwissenschaften an der Universität Göttingen.
«Je höher der Abschluss ist, desto mehr arbeitet man im Büro in Verwaltung oder Forschung», sagt Jutta Rothe, Studienberaterin für die Forstwissenschaften an der Universität Göttingen.
Nicht nur vor Prüfungen pauken: Studenten dürften sich nicht nur von Klausur zu Klausur hangeln, wenn sie etwas lernen wollen, sagt die Studienberaterin Brigitte Reysen-Kostudis von der Freien Universität Berlin.
Den Prozess der Berufsfindung dürfe man nicht auf die leichte Schulter nehmen, rät Studienberaterin Anja Staffler von der Justus-Liebig-Universität.
Gesprächspartner sind die Studienberaterin der Hochschule Lausitz, Dr. Margitta Geffers, und Studierende der Hochschule.
Die Professoren an der Fachhochschule kommen durchweg aus der Wirtschaft, sie kennen also genau die Branche.“ Auf die Frage, ob ihre Studenten Schwierigkeiten hätten, Arbeit zu finden, antwortet die Studienberaterin trocken: „Nö.“
Thema eingrenzen: «Ein gutes Thema ist die halbe Arbeit», sagt Elke Mittag, Studienberaterin der Universität Hannover.
Das zeigt auch im Kleinen, so beispielsweise wenn sich die Studienberaterin Dr. Regina Keil-Pilz darüber wundert, dass sich nur drei Studierende zur Vorstellung der Studie angemeldet hätten, obwohl sie doch mehrere tausend E-Mails verschickt habe.
«Wichtig ist: Diesmal keine Schnellschüsse», rät Studienberaterin Mittag.
Neben ihrer Tätigkeit als Studienberaterin absolvierte sie berufsbegleitend das Weiterbildungsstudium "Hochschul- und Wissenschaftsmanagement".
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