[1] umgangssprachlich, meist Plural: herabhängendes Haarbüschel [2] umgangssprachlich, abwertend, nur Plural: unordentliches Haar [3] umgangssprachlich: größere Anzahl Fäden, die an einer Schnur hängen [4] landschaftlich: weibliche Prostituierte
- [WIKI] Haare (lat. pili, capillus [Haupthaar], crinis, coma) sind lange Hornfäden. Sie bestehen im Wesentlichen aus Keratin. Haare in diesem Sinne kommen nur bei Säugetieren vor, die alle auf ihrer Haut zumindest teilweise Haare tragen. Die Schleimhäute sind immer unbehaart.
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»Früher war ich mehr der Bewegungsmensch und hatte mit Kunst nicht viel am Hut«, grinst der Weltenbummler mit dem grauen Zottelhaar.
Martin mit seinem Zottelhaar und den Hasenzähnen wurde zur Kultfigur.
Mit seinem zerknitterten Gesicht, dem wölfischen Lachen, dem grauen Zottelhaar, den Bildhauerhänden, dem Blick eines Piraten.
Romeo (Daniel Nerlich) ist mit langem, blondem Zottelhaar und Kettenhemdchen ein Prototyp des reinen Toren: ein Simplizissimus, ein Parsifal – aber kein großer Liebender.
Für den Film «Lautlose Morde» hatte sie auf alle äußere Attraktivität verzichten müssen - ungeschminkt, mit Zottelhaar und Ein-Kleid-Garderobe.
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adaoer1988Was ist der Artikel von Zottelhaar? das
termal18Wie ist die Silbentrennung von 'Zottelhaar'? Zot•tel•haar