[1] Landwirtschaft: Weide, in deren einzelnen eingezäunten Koppeln nacheinander Milchvieh und dann Jungvieh weidet [2] der Dorfgemeinschaft gehörendes Weideland
Eine Weide ist eine mit krautigen Pflanzen bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient. Das Abfressen wird „grasen“ oder „beweiden“ genannt, so dass man bei den Tieren auch von „Weidetieren“ sprechen kann.
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