- [WIKI] Produktion (lateinisch producere ‚hervor führen‘), insbesondere bei Gegenständen auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, im rechtlichen Sprachgebrauch die Herstellung, sind die von Arbeitskräften (Produzenten) mittels Arbeit bewirkten Prozesse der Transformation, die aus natürlichen wie bereits produzierten Ausgangsstoffen (Werkstoffe) unter Einsatz von Energie und bestimmten Produktionsmitteln lagerbare Wirtschafts- oder Gebrauchsgüter (Ökonomisches Gut) erzeugen.
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[1] Mathematik: Operand der Multiplikation, Teil eines Produktes [2] mitwirkender Bestandteil [3] Vorsteher einer Faktorei, Faktorist [4] Werkmeister einer Buchdruckerei
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Produktionsfaktor Wiki
de Produktionsfaktor
zh 生产要素
tr Üretim faktörleri
sr Фактор производње
ru Факторы производства
ro Factor de producție
pt Fatores de produção
pl Czynniki produkcji
it Fattore produttivo
fr Facteurs de production
es Factores de producción
en Factors of production
bg Фактори на производство
vi Yếu tố sản xuất
ur عاملین پیدائش
uk Фактори виробництва
ta உற்பத்திக் காரணிகள்
sv Produktionsfaktorer
sq Faktorët e prodhimit
sk Výrobný faktor
no Produksjonsfaktor
nl Productiefactor
mr उत्पादनसाधन
mk Фактори на производство
lo ປັດໃຈການຜະລິດ
ko 생산요소
kk Экономикалық ресурстар
ja 生産要素
is Framleiðsluþáttur
io Produkto-faktori
id Faktor produksi
hy Տնտեսական ռեսուրսներ
hu Termelési tényező
hi उत्पादन के कारक
he תשומה
fi Tuotannontekijä
fa عوامل تولید
eu Ekoizpen-faktore
el Συντελεστές παραγωγής
da Produktionsfaktor
cv Тăвăмлăх факторĕсем
cs Výrobní faktor
ca Factors de producció
ar عنصر إنتاج
als Produktionsfaktoren
Unter Produktionsfaktoren versteht man alle materiellen und immateriellen Mittel und Leistungen, die an der Produktion von Gütern mitwirken. Dabei ist zwischen volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Betrachtung zu unterscheiden. Mehr lesen
Ein Kleinbauer ist ein Landwirt mit einer geringen Ausstattung an Produktionsfaktoren. Präzise Definitionen liegen meist nicht vor und die Klassifikation unterscheidet sich von Staat zu Staat.
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Antonio Genovesi
Philosoph
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Antonio Genovesi war ein italienischer Philosoph der Aufklärung.
Nach Empfang der Priesterweihen im Jahr 1736 wandte sich Genovesi nach Neapel und wurde vier Jahre später an der dortigen Universität als Lehrer der Metaphysik bestellt.
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Israel M Kirzner
Wirtschaftswissenschaftler
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Israel Meir Kirzner ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler der Österreichischen Schule. Er ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der New York University.
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Vernon Ruttan
Wirtschaftswissenschaftler
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Vernon Wesley Ruttan war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler. Er war insbesondere ein angesehener und einflussreicher Entwicklungs- und Agrarökonom und veröffentlichte über 200 Bücher, wissenschaftliche Artikel und Berichte.
Der Wohlstand der Nationen ist das am 9. März 1776 erschienene Hauptwerk des schottischen Ökonomen Adam Smith. Es entstand als Kontrapunkt zum bis dahin wirtschaftspolitisch vorherrschenden Merkantilismus, wie er von den damaligen europäischen Großmächten praktiziert wurde.
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Sumantra Ghoshal
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Sumantra Ghoshal war ein indischer Wirtschaftswissenschaftler, Mitgründer und Gründungsdekan der Indian School of Business in Hyderabad und bis zu seinem Tod Inhaber des Robert P. Bauman Chair for Strategic Leadership an der London Business School.
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Gustav von Bunge
Physiologe
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Gustav von Bunge war ein deutsch-baltischer Physiologe und Professor an der Universität Basel.
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Kapitalkontroverse
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Als Kapitalkontroverse bezeichnet wird eine Debatte in der Wirtschaftstheorie der 1960er Jahre um die Natur und Rolle von Kapitalgütern als Produktionsfaktor bzw. Produktionsmittel. Hauptsächlich daran beteiligt waren; Joan Robinson, Piero Sraffa und Luigi L.
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Jean Baptiste Say
Ökonom
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Jean-Baptiste Say war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann. Er gilt als Vertreter der klassischen Nationalökonomie und erlangte insbesondere durch das nach ihm benannte Saysche Theorem andauernde Berühmtheit.
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Ludwig von Mises
Wirtschaftswissenschaftler
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Ludwig Heinrich Edler von Mises war ein österreichisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Theoretiker des klassischen Liberalismus und Libertarismus.
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Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
Buch von Joseph Schumpeter
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Alexander II
Ehemaliger Kaiser von Russland
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Alexander II. Nikolajewitsch war 1855 bis 1881 Kaiser von Russland aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp.
Wegen der so genannten „Großen Reformen“, vor allem wegen der Abschaffung der Leibeigenschaft während seiner Regierungszeit verliehen schon die Zeitgenossen Alexander II. den Beinamen „Zar-Befreier“.
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Erich Gutenberg
Wirtschaftswissenschaftler
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Erich Gutenberg war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er gilt als Begründer der modernen deutschen Betriebswirtschaftslehre nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Piero Sraffa
Wirtschaftswissenschaftler
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Piero Sraffa war ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Lew Nikolajewitsch Litoschenko
Ökonom
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Lew Nikolajewitsch Litoschenko war ein russischer Statistiker, Ökonom und Hochschullehrer.
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Jörg Freiling
Wirtschaftswissenschaftler
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Jörg Freiling ist ein deutscher Betriebswirt mit Schwerpunkt auf Entrepreneurship-, Management- und Organisationsforschung und seit April 2001 Professor der Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen, wo er den Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship leitet.
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Ingo Pies
Ökonom
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Ingo Pies ist ein deutscher Ökonom und Wirtschaftsethiker. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, schriftleitender Herausgeber der Fachzeitschrift ORDO – Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Herausgeber der Buchreihe Ökonomik und Ethik – Studien zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance und Mitherausgeber der Reihen Konzepte der Gesellschaftstheorie sowie Angewandte Ethik.
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Hans Christoph Binswanger
Wirtschaftswissenschaftler
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Hans Christoph Binswanger war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler. Er entwickelte die Idee einer ökologischen Steuerreform und galt als profilierter nicht-marxistischer Geld- und Wachstumskritiker.
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Instituto Nacional de Industria
Dachgesellschaft
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Das Instituto Nacional de Industria war eine staatliche spanische Dachgesellschaft. Es wurde 1941 als institutioneller Träger der Autarkiebestrebungen des Franco-Regimes gegründet und 1995 aufgelöst.
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Werner Pfeiffer
Wirtschaftswissenschaftler
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Werner Pfeiffer ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Pfeiffer ist emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industriebetriebslehre mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Lean Management und Systemrationalisierung sowie Technologie- und Innovationsmanagement.
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Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital
Roman von Roman Rosdolsky
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Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen Kapital ist ein ausführlicher Kommentar des marxistischen Ökonomen Roman Rosdolsky der Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, einem von Karl Marx verfassten Manuskript, das zum ersten Mal 1939–1941 herausgegeben wurde.
Darüber hinaus wolle man ein klares Signal setzen, dass der Mensch Ursprung und Ziel allen wirtschaftlichen Handelns sei, und die Arbeit vor Kapital und jedem anderen Produktionsfaktor stehe.
Auch wenn es nicht zu solchen Extremen kommt, muss doch bekräftigt werden, dass die fremden Arbeiter nicht als Ware oder als bloße Arbeitskraft betrachtet und nicht wie irgendein anderer Produktionsfaktor behandelt werden dürfen.
Heute aber wird die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor der geistigen und materiellen Reichtümer immer wichtiger.
Hört der Produktionsfaktor Arbeit auf, knapp zu sein, gerät die Marktwirtschaft aus den Fugen.
Für Rodewald ist die Initiative gerade für die Landwirtschaft wichtig, da sie den Produktionsfaktor Boden schütze.
Letztlich sei es doch der Produktionsfaktor Arbeit, der die gesellschaftlichen Werte schaffe, so die SPD abschließend in einer Pressemitteilung.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Deutschland der wichtigste Produktionsfaktor.
Gerade in unserer Krisen geschüttelten Zeit, die einher geht mit dem Werteverfall und den negativen Auswirkungen der Globalisierung wird der Mensch im Unternehmen oft nur noch als Produktionsfaktor gesehen.
Dennoch scheint dieser immer wichtiger werdende Produktionsfaktor in den Geschäftsberichten herkömmlicher Unternehmen nicht auf.
Der technologische Fortschritt macht den Produktionsfaktor Arbeit zunehmend überflüssig.
Ein zentrales Axiom der Marktwirtschaft postuliert nämlich, dass Produktionsfaktor knapp sind.
Wie sieht ein Erwachsener aus, der zum "Produktionsfaktor für die Wirtschaft" geformt wurde?
Wer berücksichtig diejenigen, die gemeinhin als Produktionsfaktor verstanden werden?
Diese Ungleichung kann damit erklärt werden, dass in ihrer Mitte, bei W, das heißt hier: im Produktionsprozess, etwas passiert, wodurch sie eine Erklärung findet, nämlich dass der Produktionsfaktor Arbeit Mehrwert schafft.
Er ist ein Produktionsfaktor!
Zugrunde gehe man daran, Lebensfreude sei getilgt, als Produktionsfaktor ohne Lebensberechtigung fühle man sich.
Die Landwirtschaft stellt somit einen vorrangigen Zweig der wirtschaftlichen Tätigkeit und - durch die menschliche Arbeit - einen unentbehrlichen Produktionsfaktor dar.
Starre Hierarchien und in Stein gemeisselte Prozesse und Wertschöpfungsketten, in denen der Mensch als Produktionsfaktor eisern eingebunden ist, haben sich heute weitgehend überlebt.
«Wer den Produktionsfaktor Energie im Alleingang weiter mit fiskalischen Experimenten verteuern will, treibt mit der Konkurrenzfähigkeit vieler Betriebe in unserem Land ein gefährliches Spiel.»
Wirtschaft und Moral: "Ethik muss ein Produktionsfaktor werden"
Zweitens funktioniert sie selbst bei vollkommener Konkurrenz nie reibungslos, ausser wenn die Arbeit der einzige Produktionsfaktor ist, wenn überdies alle Arbeit von der gleichen Art ist."
Der Arbeitnehmer hat nur dafür zu sorgen, dass sein "Gut" kanpp verfügbar ist, erst dann wird sein Produktionsfaktor richitg bewertet und entlöhnt.
Da alles, was nicht verbraucht wird, auch gar nicht knapp werden kann, ist es völlig falsch, (Geld-)Kapital als ein knappes Gut, bzw. als einen Produktionsfaktor zu definieren.
1. Volkswirtschaftlich: Produktionsfaktor neben Arbeit und Boden.
Es folgten Technologiegespräche über "Wissen als Produktionsfaktor".
"Bildung und Wissen sind Produktionsfaktor Nummer eins.
Denn der "Produktionsfaktor Arbeit", nämlich "Arbeitskraft", ist im Überfluss vorhanden.
Weil Schneider Wissen als wichtigsten Produktionsfaktor in der Region sieht, sei er bestrebt, die „Schnittstelle Hochschule und Wirtschaft zu professionalisieren".
Die EuroTier zeigt, wie sich die Landwirtschaft verändert hat: Hightech-Apparate, mit denen Tiere als Produktionsfaktor optimiert werden, und Landwirte, die zu Managern geworden sind.
Obwohl gegenwärtig Wissensmanagement zum Managementschlagwort zu verkommen droht, ist es unbestritten, dass der Produktionsfaktor Wissen weiterhin an Bedeutung zunimmt.
1. Heutzutage kommt man mit dem Produktionsfaktor Kapital schneller als mit Arbeit zu richtig grossen Vermögen ( Shareholder-value ).
"Moral ist der entscheidende Produktionsfaktor der Marktwirtschaft", meint die Rheinische Post angesichts des jüngsten Steuerhinterziehungsskandals festhalten zu müssen.
Leider betrachtet die klassische Volkswirtschaftslehre die Arbeit ebenso nüchtern als Produktionsfaktor wie Boden und Kapital.
Mit der Übernahme der Orfas AG verstärkt die Soreco AG diesen Ansatz und ergänzt ihn durch den "Produktionsfaktor Mensch".
Als ein wichtiger Produktionsfaktor liegt der Nutzen der IT in den Geschäftsbereichen, erklärt Thomas Luther (ncc consulting), Referent des Future Network Workshops.
Um den Produktionsfaktor "Wissen" am besten zu fördern, gründete BEKO bereits im Jahre 1996 eine konzerneigene Akademie.
Als ein wichtiger Produktionsfaktor liegt der Nutzen der IT in den Geschäftsbereichen, erklärt Thomas Luther (ncc consulting).
Zu Beginn dieses Jahrhunderts hat das der amerikanische Nationalökonom John Maurice Clark so zusammengefasst: »Wissen ist der einzige Produktionsfaktor der immer größer wird.«
Wer keine Produktionsmittel, kein grosses "Vermögen" besitzt, soll sich selbst verleugnen und nur als Kostenfaktor, als Produktionsfaktor, als Exportschaffer als Konkurrent im Armutswettlauf begreifen.
Im Zuge des Strukturwandels zu technologieintensiveren Produktionsprozessen und einem wissensintensiveren Dienstleistungsangebot gewinnt geistiges Eigentum als Produktionsfaktor zusehend an Bedeutung.
Er glaubt immer noch an eine Zinstheorie (der Zins als Knappheitspreis des „Produktionsfaktor Kapital“).
"Denn wenn der Mensch nur als Produktionsfaktor angesehen wird, ist das ein "Verrat" am Menschen, so der Abt von Heiligenkreuz.
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FAQ
erater5Wie sagt man die Mehrzahl von Produktionsfaktor? Pluralform ist Produktionsfaktoren
santer20Wecher Artikel hat Produktionsfaktor? der
inaroy10Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Produktionsfaktor? Pro•duk•ti•ons•fak•tor
malina2008Was bedeutet Produktionsfaktor in Englisch? factor of production