[1] weiblicher, direkter Nachkomme, direkte Nachkommin [2] Kurzform für Tochtergesellschaft: eine Gesellschaft, deren Mehrheitseigner eine andere Gesellschaft ist; häufig nicht alleine stehend, sondern in Kombination mit dem Namen (XYZ) der Muttergesellschaft (XYZ-Tochter)
- [WIKI] Eine Schule (lateinisch schola von altgriechisch σχολή [skʰoˈlɛː], Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium, Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeite...
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Töchterschule Definition
Bedeutung - Töchterschule
[1] Schule, die ausschließlich von Mädchen besucht wird
Töchterschule Wiki
de Töchterschule
Konjunktion
Singular
Nominativ
die Töchterschule
Akkusativ
die Töchterschule
Dativ
der Töchterschule
Genitiv
der Töchterschule
Plural
Nominativ
die Töchterschulen
Akkusativ
die Töchterschulen
Dativ
den Töchterschulen
Genitiv
der Töchterschulen
Verknüpfte Begriffe
Schule in Zürich Schweiz
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Die Kantonsschule Hohe Promenade ist eine öffentliche Mittelschule in Zürich mit den Maturitätsprofilen alt- und neusprachlich. Sie hat etwa 770 Schüler, wobei der Anteil der Mädchen leicht überwiegt, und über 120 Lehrpersonen.
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Stadttöchterschule I
Schule
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Die Stadttöchterschule I, anfangs auch Töchterschule der Residenz oder kurz Stadttöchterschule genannt, war die erste in Hannover gegründete Höhere Töchterschule.
Das Gymnasium Kleine Burg ist ein Gymnasium in Braunschweig.
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Gymnasium Allee
Schule in Hamburg
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Das Gymnasium Allee ist ein neusprachliches Gymnasium in Hamburg-Altona-Nord. In der 1876 als Höhere Töchterschule gegründeten Schule werden seit 1972 Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet.
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Schule in Köln Nordrhein Westfalen
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Das im Kölner Stadtteil Mülheim an der Genovevastraße gelegene städtische Genoveva-Gymnasium wurde im Jahr 1876 gegründet. Heute setzt es seinen Schwerpunkt auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund.
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Gymnasium Leonhard
Schule in Basel Schweiz
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Das Gymnasium Leonhard ist ein sprachlich und musisch geprägtes Gymnasium in der schweizerischen Stadt Basel, das sich am Kohlenberg befindet.
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Beethoven Gymnasium
Schule in Berlin
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Das Beethoven-Gymnasium, auch Beethoven-Schule bzw. vormals amtlich Beethoven-Oberschule genannt, ist das einzige Gymnasium im Berliner Ortsteil Lankwitz.
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Kantonsschule Stadelhofen
Schule in Zürich Schweiz
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Die Kantonsschule Stadelhofen ist eine öffentliche Mittelschule in Zürich, mit den Maturitätsprofilen altsprachlich, neusprachlich, musisch und mathematisch-naturwissenschaftlich. Die Schule besteht in ihrer heutigen Form seit 1975. Es werden etwa 650 Schüler unterrichtet.
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Kippenberg Gymnasium
Gymnasium in Bremen Freie Hansestadt Bremen
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Das Kippenberg-Gymnasium ist ein im Bremer Stadtteil Schwachhausen gelegenes öffentliches Gymnasium, in dem durchgängig die Klassenstufen 5 bis 12 unterrichtet werden. Die Schule war bis 1971 ein Mädchengymnasium.
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Zabel Gymnasium
Gymnasium in Gera Thüringen
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Das Zabel-Gymnasium ist eines von vier städtischen Gymnasien in Gera. Es ging aus der ehemaligen Zabelschen Höheren Töchterschule hervor, die von der Apothekerfamilie Zabel gestiftet und nach ihr benannt wurde. 2002 wurde das Gymnasium mit dem Friedrich-Schiller-Gymnasium zusammengelegt.
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Neues Gymnasium Stuttgart Feuerbach
Gymnasium in Stuttgart Baden Württemberg
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Das Neue Gymnasium Stuttgart-Feuerbach ist ein staatliches allgemeinbildendes Gymnasium in Stuttgart-Feuerbach. Es befindet sich gegenüber dem Leibniz-Gymnasium.
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Hilda Gymnasium Pforzheim
Gymnasium in Pforzheim Baden Württemberg
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Das Hilda-Gymnasium Pforzheim ist ein Gymnasium in Pforzheim in Baden-Württemberg. Das Gymnasium geht auf die Höhere Töchterschule der Stadt zurück, die 1849 gegründet wurde.
Sie besuchte die höhere Töchterschule und Handelsschule und war 16 Jahre lang als Sekretärin in deutschen Unternehmen tätig.
Vor allem der Vorstand der katholischen Töchterschule wehrte sich zunächst gegen diesen Plan, musste aber einsehen, dass ein Fortführen des Schulbetriebs aufgrund der steigenden Ausgaben bei sinkenden Besuchszahlen nicht rentabel war.
Auch in Lingen hat es eine solche städtische Töchterschule gegeben, die ihren Ursprung in der evangelischen Töchterschule und der katholischen höheren Töchterschule hatte.
Auch in Lingen hat es eine solche städtische Töchterschule gegeben, die ihren Ursprung in der evangelischen Töchterschule und der katholischen höheren Töchterschule hatte.
Auch in Lingen hat es eine solche städtische Töchterschule gegeben, die ihren Ursprung in der evangelischen Töchterschule und der katholischen höheren Töchterschule hatte.
Sie besucht die höhere Töchterschule, verlässt sie aber mit 15 Jahren.
An der Töchterschulein Zürich, unweit ihres späteren Lebensmittelpunktes, macht sie die Matura.
1908 wurde bei der Königlichen Regierung der Antrag auf Gründung einer städtischen höheren Töchterschule gestellt.
Als Höhere Töchterschule oder auch als Lyzeum bezeichnete man früher eine Mädchenschule als Vorläufer des späteren Mädchengymnasiums.
Parallel dazu existierte die evangelische Töchterschule unter dem Namen „ältere höhere Töchterschule“ fort.
Parallel dazu existierte die evangelische Töchterschule unter dem Namen „ältere höhere Töchterschule“ fort.
So hat das heutige MWG seinen Anfang im Jahr 1838 mit der Eröffnung einer privat geführten Töchterschule, die in einem Zimmer des alten Waisenhauses untergebracht war.
1889 gründeten die Armen Schulschwestern eine Niederlassung in Arnsberg, um hier ein höhere Töchterschule einzurichten.
In Riga hat Mary Gerold die Schule besucht, das »Elementarlehrerin Examen« abgelegt und zwei Jahre lang die Städtische Töchterschule absolviert, bis die Anstalt nach Kriegsbeginn verlegt wurde.
Nach der Schulzeit in München eröffnete die gelernte Wirtschaftslehrerin in Oberfischbach im Reuter Hof eine Töchterschule, die bis 1965 Bestand hatte.
Sie führte die letzte Töchterschule in Deutschland: Isa Wallwey.
Im Jahr 1887 wird sie als Schülerin im "Album der Lemgoer Töchterschule" eingetragen.
Die Einrichtung nahm im Jahr 1906 als Höhere Töchterschule mit sieben Schülerinnen ihren Betrieb auf.
Bildtext: Stadtarchivarin Dr. Anikó Szabó und Stephanie Kortyla (von links) mit dem Album für die Lemgoer Töchterschule vor dem Süsterhaus.
Der Begriff „Höhere Töchterschule“ wurde dabei oft missverstanden und als Schule für höhere Töchter, sprich für Mädchen aus „gutem Haus“, fehlinterpretiert.
Aufsicht und Verwaltung über die Höhere Töchterschule, die zunächst dem Bistum oblagen, gingen im Jahr 1876 auf die Antonius-Kirchengemeinde über.
Der Gang durch das historische Sögel führt vorbei an der Höheren Töchterschule und dem Kunsthonigwerk, das bis 1926 existierte und 46 Mitarbeiter beschäftigte.
1918 wurde die private Papenburger „Höhere Töchterschule“ von den Ursulinen übernommen, und die Schule erhielt im damaligen „Triep’schen Hotel“ (heute: Straße neben der Firma Rüther) eine neue Bleibe.