[1] politisch: eine Gruppe von souveränen Staaten, die sich für eine gemeinsame (Teil-)Politik zusammentun [2] politisch: höchste Verwaltungsebene eines föderal gegliederten Staates [3] hüftseitiges Ende, die Verstärkung an Kleidungsstücken [4] gegenseitige Verpflichtung von Gleichgesinnten [5] Verstärkung am Ende eines Rohres [6] Recht: juristischer Zusammenschluss [7] Buchbinderei: Bund eines Buches, Buchbindung [8] soziologische Kategorie [9] Musik: Erhebungen im Griffbrett bei Zupf- und Saiteninstrumenten zur Veränderung der Tonhöhen [10] ein Bündel; etwas, das zusammengebunden oder zusammengeschnürt ist [11] altes Maß, Maßeinheit für Tafelglas [12] umgangssprachlich, gebräuchliche Kurzform für Bundeswehr [13] Kurzwort für:
[13a] in Deutschland: Bundesrepublik Deutschland
[13b] in Österreich: Republik Österreich [13a] in Deutschland: Bundesrepublik Deutschland [13b] in Österreich: Republik Österreich [14] Schmiedekunst: Metallband (meist Flachmaterial) zum festen Verbinden von Metallstäben.
[1] Juristin, die eine staatliche Zulassung hat, die sie zur Rechtsberatung und der Vertretung von Mandanten in Gerichtsverfahren berechtigt [2] Fürsprecherin, Verfechterin
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Noch wichtiger ist, daß die Bundesanwältin Del Ponte zur Chefanklägerin des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag ernannt wurde und so mitten aus den Ermittlungen herausgerissen und aus dem Lande befördert wurde.
Das dürfte Justizminister Christoph Blocher ärgern, dem Carla Del Ponte als frühere Bundesanwältin immer noch untersteht.
In die Geschichte soll als Drahtzieherin auch die damalige Tessiner Staatsanwältin und spätere Bundesanwältin Carla del Ponte verwickelt gewesen sein.
Die damalige Schweizer Bundesanwältin verhörte Pacolli und warf ihm vor, über ein Konto in Ungarn 1 Million Dollar an Boris Jelzin überwiesen zu haben.
Und das, obwohl die frühere Bundesanwältin Carla Del Ponte das Verbrechen als unverjährbar einstufte.
Blocher habe sie wieder als Bundesanwältin engagieren wollen, sagte del Ponte dem «SonntagsBlick».
Ob Schreier im Wissen um Bellasis kriminelle Machenschaften oder aus Fahrlässigkeit unterschrieb, liess die Bundesanwältin offen.
Auf Sonntagabend hatte Bundesanwältin Carla Del Ponte eine zweite Einvernahme von Dino Bellasi angesetzt.
Dies sagte Bundesanwältin Monika Harms in Karlsruhe.
Die kleine Kammer will die Aufsicht über die Bundesanwaltschaft (BA) einem siebenköpfigen Gremium übertragen und den Bundesanwalt oder die Bundesanwältin vom Parlament wählen lassen.
Sie arbeitete von 1972 bis 1981 als Rechtsanwältin in Lugano, wurde dann Staatsanwältin des Kantons Tessin und 1994 zur Bundesanwältin der Schweiz berufen.
Bundesanwältin Carla Del Ponte verhört Dino Bellasi ein weiteres Mal.
Die IJU habe "den Dschihad nach Deutschland bringen wollen", sagte Bundesanwältin Cornelia Zacharias.
Werden Sie wieder Bundesanwältin».
Sie war jahrelang Tessiner Staatsanwältin bevor sie 1993 zur Bundesanwältin ernannt wurde.
Tatkräftige Unterstützung erhielt Staatsanwalt Skuratow von der Schweizer Bundesanwältin Carla Del Ponte, die die Büros von Beresowskij und von Mabetex durchsuchen und zwei Zimmer voll Dokumente beschlagnahmen ließ.
Geldwäscherei und durch das persönliche Engagement der Bundesanwältin gegen das organi-
Die Haftbefehle von 1995 gehen dagegen auf die damalige Bundesanwältin Carla Del Ponte zurück.
Sie hatten mit dem Trojaner "Zeus" über drei Millionen Dollar (2,1 Millionen Euro) erbeutet, wie eine Bundesanwältin mitteilte.
Es war um 8 Uhr morgens am 9. Mai 2007, als Beamte von Bundes- und Landeskriminalamt, Bereitschaftspolizisten und eine Bundesanwältin den Altlinken Fritz S. aus dem Bett in seiner Hamburger Dreizimmerwohnung holten.
Die Anschuldigungen gegen den 52-jährigen Forscher Stewart David N. seien "äußerst schwerwiegend", sagte Bundesanwältin Heather Schmidt.
Dass Pacolli in eine Bestechungsaffäre verwickelt war, glaubte 1999 auch die damalige Bundesanwältin Carla del Ponte.
Bundesanwältin Silke Ritzert nannte die Aussage hinterher „völlig absurd“ und machte Buback dafür verantwortlich, dass der Mann überhaupt vor dem Oberlandesgericht erschienen war.
2008 hatte die ehemalige Schweizer Bundesanwältin und Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, Carla Del Ponte, in einem Buch behauptet: Die UCK habe rund 300 Serben nach Nordalbanien verschleppt und ihnen vor ihrem Tod Organe entnommen.
Die Juristin war Schweizer Bundesanwältin und von 1999 bis 2007 Chefanklägerindes Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien.