- [WIKI] Produktion (lateinisch producere ‚hervor führen‘), insbesondere bei Gegenständen auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, im rechtlichen Sprachgebrauch die Herstellung, sind die von Arbeitskräften (Produzenten) mittels Arbeit bewirkten Prozesse der Transformation, die aus natürlichen wie bereits produzierten Ausgangsstoffen (Werkstoffe) unter Einsatz von Energie und bestimmten Produktionsmitteln lagerbare Wirtschafts- oder Gebrauchsgüter (Ökonomisches Gut) erzeugen.
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Das Problem der Produktionsverlagerung nach Osteuropa oder Asien ist ja leider kein neues Problem.
Dafür, dass dieses Vorhaben der Produktionsverlagerung gescheitert ist, hat das italienische Parlament gesorgt.
Dabei ging es lediglich um das Outsourcing bestimmter Arbeitsabläufe in Unternehmen, nicht um die komplette Produktionsverlagerung in andere Länder.
Durch die Produktionsverlagerung hat man schließlich Arbeitsplätze im Osten geschaffen.
Allerdings betonte er auch, dass mit der Produktionsverlagerung Wachstumschancen wahrgenommen würden, die letztlich Arbeitsplätze in Deutschland sichern würden.
Der einfache Bürger hat eh kaum was von der EU, im Gegenteil, Lohndumping und Produktionsverlagerung kamen, es profitieren nur die Unternehmen von den offenen Grenzen.
Die Produktionsverlagerung zur Einsparung von Kosten hat demgegenüber wieder an Bedeutung gewonnen.
Ein wichtiger Grund, weswegen in Deutschland trotz der hohen Arbeitskosten so viele Fahrzeuge produziert würden, liege an den immensen Kosten einer Produktionsverlagerung, so Dudenhöffer weiter.
Dann sollte sich auch die Produktionsverlagerung in die USA bezahlt machen und die Margen sichern.
Generell führe die Praxis der Produktionsverlagerung zu mehr Armut.
Die spektakulärste Form dieser Politik ist die Produktionsverlagerung in Länder mit niedrigeren sozialen und ökologischen Standards und Lohnkosten.
Auch die Großunternehmen kappen ihre Bindungen an den hiesigen Mittelstand und versuchen durch Produktionsverlagerung ins billigere Ausland Kosten zu drücken.
Erneut haben tausende Beschäftigte des Autokonzerns Daimler in Sindelfingen am Freitag gegen die Produktionsverlagerung der C-Klasse protestiert.
Eine Produktionsverlagerung bei Saab und Volvo sei daher unwahrscheinlich.
Und warum die Produktionsverlagerung nach Thailand?
Erneut haben tausende Beschäftigte des Autokonzerns Daimler in Sindelfingen gegen die Produktionsverlagerung der C-Klasse protestiert.
Erst rund 20 Monate vor Beginn der Serienproduktion wurde der Beschluss zur Produktionsverlagerung in die Oberpfalz gefällt.
Der Aufsichtsrat vertagte gestern die Entscheidung über die Produktionsverlagerung, derweil die IG Metall Warnstreik und Urabstimmung ankündigte.
Dabei geht es laut Nier nicht um eine Produktionsverlagerung, sondern um den Zusammenbau bereits vorhandener Teile.
Eine Produktionsverlagerung der margenschwachen Produkte beispielsweise nach China kommt für Blocher nicht in Frage.
Anders gesagt, durch die Produktionsverlagerung sank das allgemeine Produktivitätsniveau für die Welt als Ganze.
Die Produktionsverlagerung von Europa und Nordamerika in Länder Asiens, Afrikas und Südamerikas hat die Gesamtproduktivität der Erde nicht erhöht, sondern bewirkte das Gegenteil.
Genaue Konzepte zur Produktionsverlagerung sind in Ausarbeitung und sehen die Schaffung weiterer 100 Arbeitsplätze vor.
Die Produktionsverlagerung ins Ausland wird erstmal als unausweichlich für das Unternehmen dargestellt werden.
Anders gesagt, die Produktionsverlagerung von Europa und Amerika in den Entwicklungssektor bringt diesem keinen Wettbewerbsvorteil.
Die Daimler-Mitarbeiter machen weiter mobil gegen die geplante Produktionsverlagerung der C-Klasse.
Der Trend zur Produktionsverlagerung ins Ausland durch deutsche Unternehmen nimmt nach Angaben von Finanzminister Eichel eher ab.
Proteste wie bei der Bekanntgabe der Produktionsverlagerung: Daimler-Mitarbeiter haben Angst um ihre Arbeit.
Wie war es zur Entscheidung der Produktionsverlagerung von Cardiff nach Hatvan und Miskolc gekommen?
Vor dem Werk in Sindelfingen protestieren mehrere tausend Beschäftigte gegen eine Produktionsverlagerung ins Ausland.
In den Tagen zuvor hatte Daimler-Vorstandschef Zetsche angekündigt, dass der Produktionsverlagerung kein Arbeitsplatzabbau folgen würde.