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Gilb Wiki
Gilb bezeichnet: einen altersbedingten Gelbstich oder Braunstich, eine Wortschöpfung von vergilben, siehe Farbstich
unter Hackern und Funkern die Deutsche Bundespost Mehr lesen
Als Gilbweiderich, auch Gelbweiderich oder Felberich genannt, bezeichnet man eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Myrsinengewächse innerhalb der Familie der Primelgewächse. Die 150 bis 180 Arten sind hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verbreitet.
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Gewöhnlicher Gilbweiderich
Pflanze
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Der Gewöhnliche Gilbweiderich, auch Rispen-Gilbweiderich und Gewöhnlicher Felberich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gilbweiderich in der Unterfamilie der Myrsinengewächse innerhalb der Familie Primelgewächse. Sie ist in Eurasien verbreitet.
Der Gilbweber, auch Pirolweber genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Webervögel. Die Art, die in der Haltung sehr friedlich ist und bald sehr zutraulich wird, wird in Europa gelegentlich als Ziervogel gehalten.
Inzwischen drängen sich zwei-, dreihundert Leute auf der Treppe hinab zum Gilb und warten auf Einlass.
Denn morgen wird dem Gilb vergangener Jahre mit frischer Farbe der Garaus gemacht.
Wer raus will, dem wird der Notausgang auf der anderen Seite des Gilb empfohlen.
Sie wollen doch nicht etwa den Gilb von Ihren Scheuklappen wischen?
Heute muss sich niemand mit dem Gilb im Gebiss abfinden.
So richtig gemütlich wird es in den eigenen vier Wänden, wenn Gilb und Schrammen unter einem nagelneuen Dekorputz verschwinden.
Und die Stimmung ist genauso prächtig wie im Gilb.
Auf Facebook hatten sich um die 800 Leute angekündigt, gut doppelt so viele, wie halbwegs bequem in den Gilb passen, diesen Partykeller, dessen Namen auch niemand zu erklären weiß.
In dier aktuellen Folge ist unsere Reporterin Stephanie Giese mit einer besonders kniffligen Frage unter die Leute gegangen: "Entschuldigung, kennen Sie noch … den Gilb?"
Die Räume haben das Ambiente einer Amtsstube aus vergangenen Zeiten: muffige Kabäuschen, abgewetzte Pulte und ein Sitzungszimmer, in dem der Gilb vorherrscht.
Da schwadroniert er auf hohem Niveau vom Gilb an deutschen Vorhängen, das weg ist, seit es die alte Bundesrepublik nicht mehr gibt und mit ihr die Vorhänge und Zugeknöpftheit, stattdessen sehr viel, viel zu viel Privates im Öffentlichen (1).