Beim Weltformat handelt es sich um ein vom deutschen Chemiker Wilhelm Ostwald 1911 entwickeltes System von Papierformaten, die verlustfrei durch Faltung ineinander übergehen.
Hintergrund war die Vereinheitlichung der Papierformate zur platzsparenden Aufbewahrung von Büchern und anderen Schriften in Bibliotheken im Rahmen der Organisation Die Brücke.