Die importsubstituierende Industrialisierung (ISI) ist eine handelspolitische Strategie von Entwicklungsländern, welche die inländische Produktion fördern soll. Bei der Importsubstitution wird versucht, Einfuhren in das Entwicklungsland durch Importrestriktionen, wie z. B. Zölle oder Einfuhrobergrenzen, zu beschränken.