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Kundenveranstaltung Ausweg aus der Nullzinspolitik
Während an der Nullzinspolitik kaum etwas geändert werden dürfte, richtet sich der Blick vor allem auf den Kommentar zur wirtschaftlichen Lage.
Die Nullzinspolitik der japanischen Notenbank ermöglichte es Spekulanten, Kredite in Yen aufzunehmen, in Dollar oder andere Währungen zu tauschen und diese als Kredite an private und öffentliche Banken oder andere Unternehmungen zu vergeben.
Das Einzige, was man tun könne, sei, sich schon jetzt Gedanken über den Ausstieg aus dieser Welt der Nullzinspolitik zu machen.
Eine Absage an eine Nullzinspolitik in der Eurozone würde den Euro wieder stärken.
Zentrales Thema an der Börse war die Rückkehr der japanischen Notenbank zur Nullzinspolitik.
Er hätte lieber planen sollen, die Nullzinspolitik so rasch wie möglich zu beenden, weil eine Zentralbank nicht einfach so Geld weggeben kann.
Im Kampf gegen den starken Yen hatte die japanische Notenbank erst in dieser Woche ihre Geldschleusen noch weiter geöffnet und war praktisch zu ihrer Nullzinspolitik früherer Jahre zurückgekehrt.
Am Markt setzte sich zunehmend die Erwartung durch, dass die US-Notenbank Am Mittwoch eine Fortsetzung der Nullzinspolitik auf längere Sicht signalisieren werde.
Die obersten Währungshüter halten wie erwartet an der Nullzinspolitik fest.
Und sogar Japan will der Nullzinspolitik in diesem Jahr ein Ende setzen.
So fährt die Fed seit mittlerweile zwei Jahren eine Nullzinspolitik nach japanischer Lesart.
Die Zentralbanken haben sich fast überall auf eine Nullzinspolitik festgelegt.
Händler machen auch die Nullzinspolitik der US-Notenbank für die Schwäche des Dollar verantwortlich.
Da die Immobilienpreise ihren Boden noch nicht erreichten, nützt auch die faktische Nullzinspolitik der Notenbanken nichts.
Wien sagt zudem das Ende der Nullzinspolitik in den USA voraus und ein Zinsniveau von zwei Prozent in zwölf Monaten.
Ein wichtiger Grund für den anhaltend schwachen Dollar sei die Nullzinspolitik in den USA.
Japans überraschende Rückkehr zur Nullzinspolitik hat die Anleger in Fernost am Mittwoch zu Käufen angeregt.
In Wahrheit treibt uns die Nullzinspolitik der Zentralbanken ins nächste Desaster.
Die US-Börsen haben nach dem Festhalten der Notenbank Fed an der Nullzinspolitik kaum verändert geschlossen.
Eine mit den USA vergleichbare Nullzinspolitik hält der Verband im Euroraum für unwahrscheinlich.
Das Ende der Nullzinspolitik sei noch nicht eingeläutet.
Die US-Notenbank dürfte auch auf längere Sicht einer Fortsetzung der Nullzinspolitik signalisieren.
Auch die Fed erwägt derzeit, ihre bereits extrem expansive Nullzinspolitik weiter zu lockern.
Die Federal Reserve will trotz der besseren Wirtschaftslage an ihrer Nullzinspolitik festhalten.
Die faktische Nullzinspolitik wird vermutlich noch lange fortgesetzt, wie aus der Erklärung zum Zinsentscheid vom Dienstagabend hervorgeht.
"An unserer de facto Nullzinspolitik und auch an unseren ausserordentlichen Massnahmen gegen die Aufwertung des Franken halten wir bis auf Weiteres fest," so Jordan.
Die Nullzinspolitik dürfte zwar zunächst fortgesetzt werden.
Wie gemeinhin erwartet, wird die Fed ihre faktische Nullzinspolitik noch lange fortsetzen, wie aus der Erklärung zum jüngsten Zinsentscheid hervorgeht.
Dabei ging es sowohl bei den Stresstests, bei der Nullzinspolitik und auch bei der Behinderung der Bankenaufsicht darum, durchzugreifen.
Die US-Notenbank will die Rezession noch längere Zeit mit einer faktischen Nullzinspolitik bekämpfen.
Die quasi Nullzinspolitik dürfte zunächst fortgesetzt werden.
Es sieht vielleicht danach aus, daß sie auf eine hyperinflationäre Nullzinspolitik hinarbeiten, aber sie werden den Weg dahin nicht überleben.
Die Bank von Japan kündigte nun an, ihre Nullzinspolitik schon bald aufzugeben, möglicherweise bereits beim nächsten Treffen zur Geldpolitik am 8. März.
Die Nullzinspolitik dürfte zwar fortgesetzt werden.
In Japan hat die Zentralbank am 19. März dem enormen Druck aus dem In- und Ausland nachgegeben und die Nullzinspolitik wieder eingeführt.
Die Anleger an der Wall Street haben am Dienstag Japans überraschende Rückkehr zur Nullzinspolitik und ermutigende US-Konjunkturdaten gefeiert.
Die Federal Reserve wird am Mittwochabend nach einhelliger Einschätzung von Beobachtern ihre Nullzinspolitik bestätigen.
Sie müsse eine Nullzinspolitik verfolgen.
Die US-Notenbank dürfte daher nach ihrer Zinsentscheidung am Abend noch keine Abkehr von ihrer Nullzinspolitik signalisieren.
Es sei zu erwarten, dass die Weiterführung der Nullzinspolitik der meisten Zentralbanken den Anstieg begrenze.
Den Leitzins dürfte die Fed erst recht nicht antasten und damit die faktische Nullzinspolitik den fünfzehnten Monat in Folge fortsetzen.
Die US-Notenbank praktiziert derzeit quasi eine Nullzinspolitik und stützt die Finanzmärkte zusätzlich durch quantitative Maßnahmen.
Die US-Notenbank praktiziert derzeit quasi eine Nullzinspolitik und stützt die Finanzmärkte zusätzlich durch quantitative Massnahmen.
Ob der Weg aus der Rezession tatsächlich gelingt, wird sich dann zeigen, wenn die Notenbanken von ihrer Nullzinspolitik abweichen und die weltweiten staatlichen Unterstützungsmassnahmen auslaufen.
Händler verwiesen auf Äußerungen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet, der in einem Interview erneut auf die Nachteile eine Nullzinspolitik hingewiesen hatte.
Die US-Notenbank wird am Abend nach einhelliger Einschätzung von Beobachtern ihre Nullzinspolitik fortsetzen.
Hinzu kommt das Signal der Bank an die Märkte, sie werde von dieser Nullzinspolitik nicht ablassen, bevor das Land aus der Deflation herausgefunden habe.
Die anschliessende Erholung begründeten Experten einerseits mit einer Gegenbewegung zu den vorherigen Kursverlusten, andererseits aber auch mit den trüben Aussichten für die US-Konjunktur und der faktischen Nullzinspolitik der amerikanischen Notenbank.
Doch der US-Notenbankchef will weiter Geld drucken und an der Nullzinspolitik festhalten.
Die USA und Japan fahren quasi eine Nullzinspolitik, die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich noch etwas Spielraum gelassen.
Wegen des konjunkturellen Gegenwindes sei es notwendig, bei der Nullzinspolitik zu bleiben, bekräftigte Bernanke.
Nach den schwachen Zahlen vom Arbeitsmarkt erwarte der Markt offensichtlich mehr als nur eine Nullzinspolitik, sagte der Analyst Paul Nolte von Dearborn Partners.
Die Fed hatte auf ihrer jüngsten Sitzung am 27. Januar an ihrem geldpolitischen Kurs einer faktischen Nullzinspolitik festgehalten.
Dass die Währungshüter um Fed-Chef Ben Bernanke ein Ende ihrer krisenbedingten Nullzinspolitik ankündigen, gilt als sehr unwahrscheinlich.
Die Marktteilnehmer erwarten, dass die US-Notenbank bis zum Frühjahr an ihrer Nullzinspolitik festhält und bis zum Herbst den Leitzins dann auf 1% erhöht.
Schwellenländer können sich darüber nur bedingt freuen - diese Nullzinspolitik beschert ihnen massive Kapitalzuflüsse und die Angst vor Übertreibungen.
Shirakawa warnt selbst seit langem vor den hohen Kosten einer Nullzinspolitik.
Eine Trendwende für den US-Dollar sei erst zu erwarten, wenn sich ein Ende der Nullzinspolitik in den USA abzeichne.
Trotz der quasi Nullzinspolitik macht sich Bernanke keine Sorgen um die Nachfrage nach US-Staatsanleihen: "Die ausländische Nachfrage nach Staatsanleihen ist immer noch hoch."
Der Dollar leide aber grundsätzlich weiterhin unter den schwachen Konjunkturaussichten für die USA und der faktischen Nullzinspolitik der US-Notenbank, sagte Sartoris.
In der Diskussion um die richtige Strategie forderte er am Freitag im US-Fernsehsender CNBC, angesichts der Unsicherheiten über die weitere Entwicklung sollte die Fed nicht bei ihrem Bekenntnis zur langfristigen Nullzinspolitik verharren.
Die Nullzinspolitik der US-Notenbank führe zudem dazu, dass sich weiterhin viele Anleger in Dollar verschuldeten und das Geld in anderen Währungsräumen anlegten.
Zudem äusserte sich der FOMC skeptischer über die Wirtschaftsentwicklung und hielt vor diesem Hintergrund an seiner Nullzinspolitik fest.
Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn sieht in den Zentralbanken und ihrer fatalen Nullzinspolitik die Verursacher der Krise.
Die Fed hatte zuletzt trotz vermehrter Anzeichen für eine Konjunkturerholung eine Fortführung ihrer Nullzinspolitik signalisiert und den Leitzins in einer Spanne von null bis 0,25 Prozent belassen.
Die Fed liess den Leitzins unverändert und signalisierte zugleich - trotz vermehrter Anzeichen für eine Konjunkturerholung - eine Fortführung ihrer Nullzinspolitik.
Ein riesiges Etatdefizit, milliardenschwere Konjunkturspritzen und eine Nullzinspolitik der Notenbank: Der Dollar wird aus Sicht der Experten in den kommenden Monaten unter Druck geraten - und zwar heftig.
Am frühen Dienstagmorgen war die japanische Notenbank mit einer überraschenden Zinssenkung zu ihrer Nullzinspolitik der Jahre 2000 bis 2006 zurückgekehrt.
Den Leitzins beließ die Fed unterdessen unverändert in einer Spanne zwischen null und 0,25 Prozent und setzt damit ihre faktische Nullzinspolitik fort.
So wie letzte Woche, als El-Erian im Fernsehen polterte, die Nullzinspolitik der US-Notenbank sei ein extrem gewagter Schritt, der ungeahnte Folgen haben und den US-Dollar stark unter Druck setzen könnte.
Natürlich stellt die japanische Nullzinspolitik keineswegs eine Lösung der japanischen Bankenkrise dar, sondern lediglich einen allerletzten Verzweiflungsakt.
Die Bank von Japan kehrte am Dienstag de facto zu einer Nullzinspolitik zurück, die sie bereits zwischen 2000 und Mitte 2006 praktizierte.
Die japanische Notenbank kehrt zu ihrer faktischen Nullzinspolitik der Jahre 2000 bis 2006 zurück.
Darüber hinaus leide der Dollar unter den schwachen Konjunkturaussichten für die USA und der faktischen Nullzinspolitik der US-Notenbank (Fed).
Den Leitzins beliess die Fed unterdessen unverändert in einer Spanne zwischen null und 0,25 Prozent und setzt damit ihre faktische Nullzinspolitik fort.
Die Gretchenfrage für Anleger lautet: Mündet die Rezession in eine gefährliche Deflation, oder heizen Konjunkturpakete und Nullzinspolitik die Inflation an?
Sie führte die Beispiele Brasilien, Argentinien, die Nullzinspolitik der japanischen Notenbank, die Immobilienblase und die Kreditkartenblase in den USA sowie die rasant ansteigenden Rohölpreise an.
Die Nullzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank und der Preiskampf der Hypothekenanbieter halten die Hypozinsen auf historisch tiefem Niveau.
Nullzinspolitik der Jahre 2000 bis 2006 zurückgekehrt.
Unsere Käufe am Devisenmarkt sind daher einzig als ein ergänzendes Notinstrument in Zeiten der Nullzinspolitik zur Bekämpfung der Deflationsgefahr zu verstehen.
Einer Nullzinspolitik wie sie mit Spannbreite von null bis 0,25 Prozent praktisch in den USA herrscht steht die EZB aber skeptisch gegenüber.
Zwar setzt die US-Notenbank Fed ihren Kurs einer faktischen Nullzinspolitik fort und bekräftigte, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein "aussergewöhnlich niedriges Zinsniveau über einen längeren Zeitraum" erforderten.
Sollten die Zinsen noch ansteigen, weil die Notenbanken ihre Nullzinspolitik einstellen, keine Staatsschuldscheine mehr direkt aufkaufen und die asiatischen Käufer von Staatsobligationen streiken, dann gute Nacht.
Denn das Instrument zum Zinserlass bildet die Nullzinspolitik der Zentralbanken sowie ihr Aufkauf von Staatsanleihen.
«Der aktuelle geldpolitische Kurs – die Nullzinspolitik, verbunden mit Devisenmarktinterventionen – ist in diesem Fall 0 expansiv», sagte Jordan.
Japan begann mit der Nullzinspolitik, Alan Greenspan senkte seit 2001 den Leitzins in 13 Schritten von 6% auf heute 1%.
Joachim Fels Die wesentlichen Ursachen sind die Nullzinspolitik der großen Notenbanken und die überzogene Deflationsangst.
Der Rat der Bank of Japan (BOJ) stimmte am Donnerstag wie erwartet einstimmig für die Fortsetzung der Nullzinspolitik.
Mit dem Ende der Nullzinspolitik in Japan und des damit verbundenen sogenannten "Carry Trade" trocknet eine der wichtigsten Liquiditätspumpen aus.
Als Grund nannten Experten die Rückkehr der japanischen Notenbank zu ihrer Nullzinspolitik Anfang des vergangenen Jahrzents.
In ihrer Juni-Sitzung hatte die Fed den Leitzins unverändert in einer Spanne zwischen Null und 0,25 Prozent belassen und damit die seit Dezember 2008 betriebene faktische Nullzinspolitik fortgesetzt.
Zudem äusserten sich die FOMC-Mitglieder skeptischer über die Wirtschaftsentwicklung und hielten vor diesem Hintergrund an ihrer Nullzinspolitik fest.
Japan hatte und hat eine Nullzinspolitik als auch „quantitative easing“, ohne dass das Thema Inflation seit 1990 bis 2008 jemals wieder nachhaltige Prominenz erreichen konnte.
Bei den 2000er Jahren sind die Nullen Programm: Es ist die Zeit der Nullzinspolitik.
"Der VÖB hat bereits im Mai darauf hingewiesen, dass eine mit den USA vergleichbare Nullzinspolitik im Euroraum unwahrscheinlich ist.
"Der Übergang der US-Notenbank am Dienstagabend zu einer Nullzinspolitik und die beabsichtigte Flutung der Märkte mit Dollar hat den Eurokurs noch oben getrieben", sagte Antje Hansen, Devisenexpertin von HSBC Trinkaus.
Mit Spannung werde nun auf den Wortlaut zur Leitzins-Entscheidung der Notenbank Fed an diesem Mittwoch gewartet, sagten Händler, denn aufgrund der Daten könnte bald eine Änderung der Nullzinspolitik anstehen.
US-Notenbank signalisiert Nullzinspolitik - Entscheidung nicht einstimmig (AF)
Die Verrücktheit der amtierenden Regierung der Vereinigten Staaten, praktisch die Einführung einer Nullzinspolitik, ähnlich der für Yen-Tagesgelder vor einigen Jahren, ist wie ein Stück aus dem Tollhaus, dessen Folgen wir bald zu spüren bekommen.
Obwohl US-Finanzminister Summers enormen Druck auf Japan ausübt, seine inflationäre Geldpolitik beizubehalten, deutete der Gouverneur der Bank von Japan Hayami Anfang Juli an, daß vielleicht schon am 17. Juli die Nullzinspolitik beendet werde.
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