[1] eine Spekulationsart an der Börse, bei der Wertpapiere innerhalb desselben Börsentages gekauft und verkauft werden (Ausnutzung von kurzfristigen Kursveränderungen)
Daytrading beschreibt den kurzfristigen spekulativen Handel mit Wertpapieren. Hierbei werden Positionen innerhalb des gleichen Handelstages eröffnet und wieder geschlossen – mit dem Ziel, bereits von geringen Kursschwankungen zu profitieren. In der Regel handelt es sich bei den Spekulationsobjekten um Aktien, Devisen oder Futures bzw. Derivate.
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