So kamen die antiken Vorläufer der heutigen Zivilisation, darunter auch die ägyptischen Traditionen, auf das antike Konzept der Sphärik, von dem sich alle kompetenten Entwicklungen in der modernen Wissenschaft ableiten.
Die Methode dieser Wissenschaftler im klassischen Griechenland war damals unter dem Namen Sphärik bekannt.
Sollten Sie wissen wollen, wo und wann Sie sich derzeit auf unserem Planeten im Universum befinden, fragen Sie Johannes Kepler oder die uralten Seefahrer, auf die das Erbe, das die Griechen Sphärik nannten, zurückgeht.
Dieses Prinzip spielt in der Astrophysik, welche die Griechen von der ägyptischen Sphärik erhielten, eine zentrale Rolle.
Es muß betont werden das die antike Methode der Sphärik bis zu der Astrophysik der Ägypter zurückreicht and als Basis für die Begründung der dieser Methode durch die Griechen diente.
Die Kompositionen bleiben bei aller majestätischen Sphärik immer plastisch, die Strukturen sind nicht eckig wie früher, sondern rund und offen, und, ja, zum ersten Mal überhaupt klingt das gute alte Kraftwerk förmlich funky!
Um die Implikationen von Keplers Methode noch besser zu würdigen, muß man das überlieferte Wissen von den Methoden und Errungenschaften der alten Griechen nacherleben, die mit der Methode der Sphärik zu tun haben.
Das Konzept der Sphärik geht dabei bis vor die Arbeiten Platons und der Pythagoräer zurück und wurde als Methodik später von Kepler wieder aufgenommen und weiterentwickelt.
Ausdruck hierfür ist die antike ägyptische Methode der Astrophysik, die von den Griechen Sphärik und nicht nur reine Astronomie genannt wurde.
Wie schon oben angedeutet, greift die kompetente physikalische Wissenschaft auf die Methode der Sphärik zurück, wie sie von den Pythagoräern, Platon und anderen benutzt wurde.
Diese Methode der ursprünglichen Entdeckungen, die lange vor Euklid gemacht wurden, nennt man Sphärik.
Der Begriff Sphärik liegt als Prinzip allen Entdeckungen in Naturwissenschaft und Geometrie zugrunde, die von den Pythagoräern und auch ihren Anhängern in den Kreisen um Sokrates und Platon gemacht wurden.
Diese Entwicklung war Ausdruck einer Wissenschaft, die auf eine Tradition des antiken Ägypten zurückging, die dann in Griechenland von den Pythagoräern als Sphärik bezeichnet wurde.
Zum Beispiel: Die entscheidende experimentelle Grundlage für Einsteins berühmten Satz, daß das Universum als ganzes konzeptionell endlich ist, hat sehr alte Wurzeln, die bis in die Zeit vor der Sphärik der Pythagoräer zurückreichen.
Solche Annahmen hatte es in der früheren, erfolgreichen griechischen Geometrie, d.h. der Sphärik der Pythagoräer und Platons, nicht gegeben.
Die alten Pythagoräer, die eigentlichen Begründer einer ernstzunehmenden Strömung der europäischen Wissenschaft, gründeten einen Großteil ihrer Wissenschaft auf die Astrophysik der Ägypter, die sie Sphärik nannten.
Diese Entwicklungen verdeutlichen das Wiederaufleben der Sphärik, wie sie mit den Kreisen von Archytas und Platon zusammenhängt, und ihre Erweiterung durch die moderne europäische Wissenschaft.
Die europäische Wissenschaft entwickelte sich aus dem Einfluß der Geschichte des antiken Ägypten, etwa in der Form der Wissenschaftsmethode, welche die klassischen Griechen der Antike, wie die Pythagoräer und Platon, die Sphärik nannten.
Dies bedeutet für den Mathematiker, daß wir uns den Standpunkt der Sphärik als Grundform der physikalischen Geometrie der Sinneswahrnehmungen zueigen machen müssen.
Und von dem ausgehend, was sie "Sphärik" nannten, definierten die Griechen die Anfänge der europäischen Wissenschaft.
Dieses Verständnis, welches die Griechen aus der ägyptischen Astronomie übernahmen (die Sphärik), ist von der Idee des Monotheismus praktisch nicht zu trennen.
Derselbe Begriff des scheinbar Infinitesimalen, der einem als Ausdruck der Dynamik begegnet, findet sich in der Idee der ontologischen Unterscheidung von Punkt, Linie, Fläche und Körper in der Sphärik der Pythagoräer ebenso wie im Werk Platons.
1. Wie etwa bei der Sphärik, die die Pythagoräer und andere Kreise um Sokrates und Platon verwendeten, eine Methode, die sich nicht nur von der Astrophysik, sondern, vom Grundsatz her, auch von der Navigation nach den Sternen ableitet.
Die richtige Antwort auf die hier aufgeworfenen Fragen wurde in guter Näherung von den Pythagoräern, Sokrates, Platon und anderen nach den Prinzipien der oben erwähnten Sphärik geliefert.
Er erneuerte in diesem Jahrzehnt und später die wichtige Rolle des übergreifenden Prinzips des dynamis, das mit den von den Pythagoräern in der Antike entwickelten Wissenschaft der Sphärik verbunden war.
Entscheidend sind dabei nicht wörtliche Übertragungen, sondern eine tiefgehende Untersuchung von Poesie und Dramen vom Standpunkt der modernen Naturwissenschaft, die auf Quellen aus ungefähr der Zeit der pythagoräischen Sphärik zurückgeht.
Die Alternative zu diesem Schwindel leitet sich, was die vorausgesetzte Wissenschaftsmethode betrifft, von der antiken griechischen Sphärik ab.
Das ist das typische Kennzeichen der pythagoräischen Wissenschaft, genannt Sphärik.
Deshalb bin ich zur pythagoräischen Methode der Sphärik zurückgekehrt, um damit junge Erwachsene in die Lage zu versetzen, sich auf dieser Grundlage bis zu den physikalischen Implikationen der Riemannschen Hypergeometrien vorzuarbeiten.
Das, was insbesondere an die Pythagoreer weitervermittelt wurde, nennt man Sphärik.
In dieser Sphärik duldete man nicht den Unfug, der später bei Euklid mit apriorischen Definitionen, Axiomen und Sätzen verbunden war.
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anorco1983Wecher Artikel hat Sphärik? die
arsarco1988Wie ist die Silbentrennung von 'Sphärik'? Sphä•rik