[1] meist in Geld ausgedrücktes materielles Äquivalent einer Sache, einer Dienstleistung oder einer Information [2] in der Gesellschaft anerkannte, wünschenswerte, ideelle Vorstellung, der die positiven Eigenschaften einer Sache zu Grunde liegen [3] kein Singular: Aktien [4] Philatelie: Briefmarke mit einem bestimmten aufgedruckten Preis [5] Informatik: die Belegung eines Speicherblockes bzw. einer Variable, die zur informationstechnischen Weiterverarbeitung ausgelesen oder geändert werden kann [6] Mathematik: eine Zahl oder ein Term, der anstelle einer Variable in eine Gleichung eingesetzt werden kann [7] Medizin, Technik: in Zahlen oder Zeichen ausgedrücktes Ergebnis einer Untersuchung oder Messung [8] einer Sache innewohnende Qualität, die sie begehrenswert macht
- [WIKI] Unterricht im allgemeinen Sinn ist ein Vorgang zur Aneignung von Fertigkeiten und Wissen. Dazu gehört auch der Selbstunterricht, etwa durch das Studium von Büchern. Normalerweise wird unter Unterricht jedoch die Vermittlung von Wissen zwischen Lehrenden und Lernenden in einer Institution wie der Schule oder Hochschule verstanden. Die theoretischen Grundlagen des Unterrichts liefern die Wissenschaften Pädagogik und Didaktik.
Die Definition des Unterrichts am Ende des 19.
PowerIndex: 3
Häufigkeit: 2 von 10
Wörter mit Endung -werteunterricht: 1
Wörter mit Endung -werteunterricht aber mit einem anderen Artikel der : 0
Das Wort wird häufig verwendet im Bereich Schule
85% unserer Spielapp-Nutzer haben den Artikel korrekt erraten.
Um nicht auch islamische und buddhistische Religionslehrer sowie solche der Zeugen Jehovas in die Schulen lassen zu müssen, plädiert der Staatsrat dafür, den Religionsunterricht in einem Werteunterricht aufgehen zu lassen.
Wie wichtig es ist, einen klaren Plan zu haben, wohin die Reise gehen soll und wer das Schiff steuert, zeigt das Projekt Werteunterricht des Neie Lycée.
Dabei liegt die Pläne für einen einheitlichen überkonfessionellen Werteunterricht für alle längst in der Schublade, sie müssen nur hervorgeholt werden.
Die Sache mit dem verpatzten Werteunterricht schmerzt die Basis auch deshalb so sehr, weil die CSV noch auf einem anderen, ideologisch nicht minder bedeutsamen Feld punkten konnte: der Kinderbetreuung.
Einen Werteunterricht einzuführen, würde allerdings weitere Fragen aufwerfen.
Diesem potenziellen Knackpunkt wird nicht so leicht aus dem Weg zu gehen sein wie dem Thema Religions- und Werteunterricht: Dem Vernehmen nach ist schon abgemacht, dass in den Koalitionsgesprächen ganz einfach nicht die Rede davon sein wird.
An den Berliner Schulen soll ein weltanschaulich neutraler Werteunterricht als Pflichtfach eingeführt werden.
Auch den zunächst wohlwollend auf genommenen Vorschlag einiger engagierter Lehrer von Eis Schoul, einen überkonfessionellen Werteunterricht für die Grundschule, als Versuch im Versuch, zu entwickeln, hat sie nicht zurückbehalten.
Das spricht für einen Werteunterricht für alle.
D’Land sprach mit ihr über den Werteunterricht, die Situation des Luxemburger Bildungssystems kurz vor dem Erscheinen der dritten Pisa-Studie, über die Arbeit ihrer Nachfolgerin und darüber wie viel Reformen Luxemburgs Schulen brauchen.
Ein einheitlicher Werteunterricht für alle sei gegen den übermächtigen christlich-sozialen Koalitionspartner nicht durchzusetzen, rechtfertigen Sozialisten wie Ben Fayot und Alex Bodry das zögerliche Auftreten ihrer Partei.
Aber vielleicht hat die immerhin auch um Modernisierung bemühte CSV eingesehen, dass mittelfristig der Werteunterricht die letzte Hintertür für die katholische Kirche sein könnte, um in die Klassensäle zu gelangen.
Bis heute liegt keine brauchbare Auswertung vor und dass die Laborschule Eis Schoul ihren überkonfessionellen Werteunterricht nicht genehmigt bekam, zeigt, auf was für einem verlorenen Posten die LSAP bei diesem Thema steht.
In Berlin-Brandenburg haben Sozialdemokraten und Sozialisten deshalb einen „religiös und weltanschaulich neutralen Werteunterricht“ eingeführt, der für alle Schüler ab der 7. Klasse verpflichtend ist.
Die Kämpfer von einst setzen heute auf die friedliche Koexistenz zwischen Religions- und Werteunterricht – und liefern damit der Opposition das Schießpulver gegen ein Gesetz ohne „Gesamtvision“.
Forsch heißt es bei der DP: „In der öffentlichen Schule wird die DP den Religionsunterricht abschaffen und durch einen Werteunterricht ersetzen.
Der Religionsunterricht soll ersetzt werden durch einen „gemeinsamen Werteunterricht für alle Kinder“ (S. 20).
Die DP setzte am Donnerstag die Debatte um einen einheitlichen Werteunterricht kurzfristig auf die Tagesordnung der zuständigen Chamberkommission – mit ausdrücklicher Unterstützung des sozialistischen Präsidenten.
Die Position der DP ist, dass man in der öffentlichenSchule einen allgemein verbindlichen Werteunterricht braucht.
Denn selbst ohne einheitlichen Werteunterricht hat Unterrichtsministerin Mady Delvaux-Stehres (LSAP) wichtige Weichen für eine Modernisierung der Schule gestellt.
Dabei liegt der Aktionsplan fertig geschrieben in einer Schublade und wurden etliche Lehrer für viel Geld für einen einheit-lichen Werteunterricht geschult.
Wichtig sei nun, dass in Berliner Schulen mehr Werteunterricht angeboten und dies schulpraktisch besser umgesetzt werde.
Seitdem ein CSV-Mitglied einem allgemeinen Werteunterricht das Wort redete, wittern seine Befürworter Morgenluft.
Die LSAP, in deren Wahlprogramm 2004 noch keine Rede von Werteunterricht ging, ist stolz auf die „Pilotschule Neie Lycée“, wo es „einen religionsneutralen Unterricht für alle Schüler“ gebe.
Im DP-Wahlprogrammvon 2004 steht nichts dazu.Anne Brasseur: Die Position der DP ist, dass man in der öffentlichenSchule einen allgemein verbindlichen Werteunterricht braucht.
Mehr
FAQ
anomar1996Wie ist der richtige Artikel von Werteunterricht? der
arsaera16Wie ist die Silbentrennung von 'Werteunterricht'? Wer•te•un•ter•richt