[1] Medizin: Erkrankung, die sich durch vermehrte Bildung von Xanthomen äußerst
Xanthome sind an sich harmlose, orange-gelblich schimmernde, knoten- bis plaqueartige Fettablagerungen in der Haut, sie werden auch als Gelbknoten bezeichnet. Sie sind lokalisierte Ansammlungen von Makrophagen, die massenhaft Fette eingelagert haben und sich zu Schaumzellen umformen. Xanthome entstehen durch Fettstoffwechselstörungen, überwiegend bei erhöhtem Cholesterinspiegel.
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Bedeutung | Deutsch | Übersetzung | Sprache | Artikel | Aussprache |
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1 | Xanthomatose | xanthomatosis | en |