- [WIKI] Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf. Die Tiefe ist im Gegensatz zu einem See so gering, dass sich keine stabile Temperaturschichtung ausbildet.
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Klärteich Wiki
Klärteich bezeichnet Absetzbecken in Teichform
Absetzbecken (Bergbau)
Pflanzenkläranlagen in Teichform Mehr lesen
Verknüpfte Begriffe
Heerte
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Heerte ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft West.
Heerte gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
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Heerter See und Waldgebiet Heerter Strauchholz
Landschaftsschutzgebiet in Salzgitter Niedersachsen
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Heerter See und Waldgebiet Heerter Strauchholz ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
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Riemke
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Das Naturschutzgebiet Riemke, dessen Name bis August 2015 Ehemaliger Klärteich nördlich von Riemke war, ist ein 10,52 ha großes Naturschutzgebiet nördlich von Riemke im Stadtgebiet von Hemer im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.
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Mittleres Innerstetal mit Kanstein
Landschaftsschutzgebiet in Niedersachsen
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Das Mittlere Innerstetal mit Kanstein ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Städten Langelsheim und Goslar und den Gemeinden Wallmoden und Liebenburg im Landkreis Goslar, der kreisfreien Stadt Salzgitter, den Gemeinden Haverlah, Sehlde, Heere und Baddeckenstedt im Landkreis Wolfenbüttel und der Gemeinde Holle und der Stadt Bad Salzdetfurth im Landkreis Hildesheim.
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Villeseen
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Die Villeseen sind ein landesplanerisch gesichertes Gebiet zum Schutz der Natur in der Ville, einem Höhenzug westlich von Köln in Nordrhein-Westfalen.
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Grube Hanielsfeld
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Die Grube Hanielsfeld ist ein Kalkstein-Steinbruch im Oberdevonischen Massenkalk im Westen Wuppertals im Stadtbezirk Vohwinkel an der Grenze zu Wülfrath.
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Tagebau Haverlahwiese
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Der Tagebau Haverlahwiese ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 149 ist rund 206 Hektar groß.
Möglicherweise war es der Geruch menschlicher Fäkalien, der die Polizeihunde irritierte und an dem Klärteich Signal geben ließ.
An einer tiefen Ausbuchtung im Boden ist zu erkennen, wo der Klärteich nachgegeben hat.
Kann man das mit einem Klärteich machen?
Inzwischen gibt es auf der anderen Seite der schmalen Straße eine rund 3500 Quadratmeter große Erweiterung mit Klärteich, Bachlauf und einer traumhaften Aussicht über Felder und auf den nahe gelegenen Wald.
An einem Klärteich, der bis 2001 zu einem Campingplatz gehörte und entsprechend genutzt wurde, schlugen die Hunde an.
Gegen 20 Uhr bricht der Klärteich 12 über der Grube Mathilde ein, 460 000 Kubikmeter Schlamm und Wasser dringen ein.
Doch der Klärteich, letzter Aufenthaltsort des Klärwassers, bevor es in die Hülse gelangt, sei klar gewesen.
Mathes’ gute Nachricht: »Das Öl ist komplett im Klärteich zurückgehalten worden.
Bei einem Unglück am 24. Oktober 1963 in der Eisenerzgrube im niedersächsischen Lengede brach ein Klärteich und überflutete die Grube mit Schlamm und Wasser.
Kurz vor 20 Uhr war ein Klärteich gebrochen, 500000 Kubikmeter Wasser und Schlamm donnerten in den Schacht Mathilde der Ilseder Hütte und überraschten die Bergleute.
Hier drang der Gärsaft ins Erdreich, fand ein Leck in einem offenbar in Vergessenheit geratenen Drainagesystem und gelangte über den natürlichen Klärteich in den Waschbach bzw. die Zingelbach.
Sie waren aus dem Klärteich 12 in das Grubengebäude eingeströmt.
Allerdings wurde der Lengeder See als Klärteich genutzt, der aktuelle Unglücks-See als Erholungsgebiet.
Gegen Abend überfluten 460000 Kubikmeter Schlammwasser aus einem Klärteich den Untertagebau.
Er war damals der einzige Nicht-Bergmann, den es erwischte, als am 24. Oktober 1963 aus einem Klärteich in Lengede eine halbe Million Kubikmeter Wasser und Schlamm in die Grube schossen.
In der Nacht des 24. Oktober 1963 brach der Klärteich 12 der Eisenerzgrube Lengede-Broistedt in der Nähe von Salzgitter.
Am 24. Oktober 1963 bricht nahe der Eisengrube von Lengede ein Klärteich ein - die Schächte werden von Wassermassen geflutet.
In der Erzeisengrube „Mathilde“ in Lengede bricht am Abend des 24. Oktober 1963 der Klärteich 12. Rund 500000 Kubikmeter Wasser und Schlamm überfluten die Grube und schließen 129 Bergleute ein.
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FAQ
sanrco2006Was ist der Artikel von Klärteich? der
lefkra2001Wie ist die Silbentrennung von 'Klärteich'? Klär•teich