Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin hemmen.
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Original
Als Alphablocker bezeichnet man in der Pharmakologie Arzneistoffe, die als Antagonisten an α₁- und an α₂-Adrenozeptoren die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin aufheben.
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α1 Adrenozeptor
verknüpft
Die α₁-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Sie werden auf Grund ihrer pharmakologischen Eigenschaften in vier Subtypen unterteilt: α1A, α1B, α1D und „α1L“.
Sympatholytika, auch Adrenozeptorantagonisten, sind Substanzen, die durch Blockade von Adrenozeptoren die Erregungsübertragung von den sympathischen Nervenenden auf die sympathischen Effektorzellen hemmen.
Sympatholytika lassen sich einteilen in:
α-Rezeptorenblocker
β-Rezeptorenblocker
Antisympathotonika
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FAQ
moroer6Wie ist der Artikel von ?-Rezeptoren-Blocker? der
terada7Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für ?-Rezeptoren-Blocker? β-Re•zep•to•ren-Blo•cker