[1] politisch: eine Gruppe von souveränen Staaten, die sich für eine gemeinsame (Teil-)Politik zusammentun [2] politisch: höchste Verwaltungsebene eines föderal gegliederten Staates [3] hüftseitiges Ende, die Verstärkung an Kleidungsstücken [4] gegenseitige Verpflichtung von Gleichgesinnten [5] Verstärkung am Ende eines Rohres [6] Recht: juristischer Zusammenschluss [7] Buchbinderei: Bund eines Buches, Buchbindung [8] soziologische Kategorie [9] Musik: Erhebungen im Griffbrett bei Zupf- und Saiteninstrumenten zur Veränderung der Tonhöhen [10] ein Bündel; etwas, das zusammengebunden oder zusammengeschnürt ist [11] altes Maß, Maßeinheit für Tafelglas [12] umgangssprachlich, gebräuchliche Kurzform für Bundeswehr [13] Kurzwort für:
[13a] in Deutschland: Bundesrepublik Deutschland
[13b] in Österreich: Republik Österreich [13a] in Deutschland: Bundesrepublik Deutschland [13b] in Österreich: Republik Österreich [14] Schmiedekunst: Metallband (meist Flachmaterial) zum festen Verbinden von Metallstäben.
- [WIKI] Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen in kausalen Beziehungen steht. Der Umweltbegriff ist zu unterscheiden vom Begriff der Umgebung, der räumlich definiert ist.
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Angela Merkel
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Angela Dorothea Merkel ist eine deutsche Politikerin und seit dem 22. November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Vom 10. April 2000 bis zum 7. Dezember 2018 war sie CDU-Vorsitzende. Im Oktober 2018 hat sie erklärt, sich spätestens mit Ablauf der Legislaturperiode 2021 aus der Politik zurückzuziehen.
Merkel wuchs in der DDR auf und war dort als Physikerin am Zentralinstitut für Physikalische Chemie wissenschaftlich tätig. Bei der Bundestagswahl am 2.
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Gespräch mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Thema Klima und Umweltschutz
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Rede von Bundesumweltministerin Svenja Schulze zum Thema Logisitk in der Stadt
Es war von Merkel in ihrer früheren Funktion als Bundesumweltministerin auf den Weg gebracht worden.
Gut, Angela Merkel war auch schon da, aber da war von Kanzlerin noch nicht die Rede, da war sie noch Bundesumweltministerin.
Bundeskanzlerin Angela Merkel war Bundesumweltministerin, als das Konzept für das mögliche Atommüll-Endlager geändert wurde.
Schon als Bundesumweltministerin unter Kohl hat sie das heute absaufende Atomendlager Asse genehmigt.
Deutsche Delegationsleiterin war damals übrigens eine Bundesumweltministerin namens Angela Merkel, heute Bundeskanzlerin.
Die Grünen fordern eine Vorladung der früheren Bundesumweltministerin und heutigen Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Als mögliche Zeugin kommt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als ehemalige Bundesumweltministerin in Betracht.
Die frühere Bundesumweltministerin kommt von der Klimakonferenz auf den australischen Magenbrüterfrosch, der ausgestorben ist und keine Medizin mehr gegen Magengeschwüre liefern kann.
Von Seiten der Grünen wird gefordert, die ehemalige Bundesumweltministerin und heutigen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorzuladen.
Vor zehn Jahren hatte Merkel dort als Bundesumweltministerin an den UN-Klimaschutzverhandlungen teilgenommen, deren Ergebnis das so genannte Kyoto-Protokoll war.
Die Kosten für Morsleben und Asse II trägt der deutsche Steuerzahler, weil die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel den Energieunternehmen eine fast kostenlose Atommüllentsorgung möglich machen wollte.
Merkel habe bereits als damalige Bundesumweltministerin eine entscheidende Rolle beim Zustandekommen des Kyoto-Protokolls 1997 gespielt.
Als Rüttgers amtierte, soll es in dieser Sache auch Kontakt zur damaligen Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) gegeben haben.
Dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ sagte Vogt, wer den Auftrag des Untersuchungsausschusses kenne, dem müsse klar sein, „dass wir uns auch mit der Arbeit der Bundesumweltministerin der Jahre 1994 bis 1998 befassen werden.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) soll in ihrer Zeit als Bundesumweltministerin Expertenwarnungen in Zusammenhang mit dem unsicheren Atommülllager Morsleben in Sachsen-Anhalt ignoriert haben.
Die frühere Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) war nach Angaben von Greenpeace vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommülllager Asse informiert.
Sie werfen ihr vor, in ihrer Zeit als Bundesumweltministerin, das Amt bekleidete sie von 1994 bis 1998, die Erkundungsbereiche im Salzstock Gorleben nur aus Kostengründen eingeschränkt zu haben.
Die Vereinheitlichung war von der heutigen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) während ihrer Zeit als Bundesumweltministerin (1994 bis 1998) auf den Weg gebracht worden.
Eine neue Generation: Die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel spricht 1998 im Bundestag, Kohl sitzt auf der Regierungsbank.
In Merkels Amtszeit als Bundesumweltministerin von 1994 bis 1998 sei das Konzept für das mögliche Atommüll-Endlager geändert worden, sagte die umweltpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Sylvia Kotting-Uhl, der „Braunschweiger Zeitung“ (Sonnabend).
Gönner ist auch als künftige Bundesumweltministerin im Gespräch.Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hatte zuvor erklärt, Union und FDP wollten die Laufzeitbegrenzung für die deutschen Atomkraftwerke komplett streichen.
In dem Lager in Morsleben lagern rund 400.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiven Atommülls, die ab 1994 von der damaligen Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) genehmigt wurden.
Dagegen erklärte SPD-Obmann Detlef Tanke, Kaul habe „Gleichgültigkeit“ der damaligen Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) und ihres inzwischen reaktivierten Abteilungsleiters Gerald Hennenhöfer gegenüber der Asse enthüllt.