[1] allgemein eine Menge (Informationen, Menschen, Teilchen, Wasser), die sich fließend in eine bestimmte Richtung bewegt [2] großes, fließendes Gewässer in Form eines Flusses [3] Elektrotechnik: kurz für: elektrischer Strom – sich in eine bestimmte Richtung bewegende Ladungsträger [4] Informationstechnik: kurz für: Datenstrom
- [WIKI] Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt. Ein solches Geschäft ist beispielsweise ein Kauf, eine Miete oder ein Leasing, eine Dienstleistung oder ein Werk. Meist zahlt der Kunde dafür Geld. Die Leistung kann aber auch unentgeltlich oder in Form eines gegenseitigen Tauschgeschäftes erfolgen.
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Strom- und Heuchelberg ist ein Naturraum der Neckar- und Tauber-Gäuplatten im Südwestdeutschen Schichtstufenland mit der Nr. 124 in der Systematik des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands von Meynen/Schmithüsen.
Mit der neuen Messtechnik kann der Stromkunde laut Landrat sehen, wie viel Strom er mit welchen Tätigkeiten verbraucht und kann sein Handeln entsprechend ändern.
Denn es ist doch der Stromkunde, nicht der Staat, der diese Subventionen am Ende mit seiner Stromrechnung bezahlt.
Dabei hat jeder Stromkunde die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln.
Aber: Wenn der Stromkunde den Anbieter wechselt, ist das zwar mit Aufwand verbunden, aber möglich.
Möchte der frustrierte Stromkunde sich nicht länger für die satten Gewinne der Stromkonzerne melken lassen, gibt es die Möglichkeit, zu einem kleinen, unabhängigen Energieversorger zu wechseln.
Wie teuer diese Förderpolitik ist, wird derzeit gerade angeprangert, denn die zusätzlichen Kosten für den Solarstrom bezahlt nicht der Staat, sondern jeder Stromkunde über seine monatliche Rechnung.
Als Stromkunde hat man allerdings kaum Einfluss darauf, welche Art Ökostrom tatsächlich bezogen wird.
Wenig Anreiz für einen Wechsel des Stromanbieters bietet auch die gesetzliche Regelung, dass der Stromkunde, der sich für den Markt entscheidet, nicht mehr in die Grundversorgung zurückkehren kann.
Der Stromkunde muss selbst darauf achten, dass richtig abgelesen und entsprechend abgerechnet wird.
Um ein positives Geschäft machen zu können, muss der Stromkunde auch bei den Konditionen zufrieden gestellt werden.
Die Subventionen zahlt jeder Stromkunde über seine Stromrechnung mit.
Der Steuerzahler und der Stromkunde werden von dieser Lobby unbarmherzig ausgenommen.
Derzeit lasse ich mir eine Photovoltaikanlage auf's Dach bauen, nicht weil es ökologisch sinnvoll ist, nein, weil ich hier durch die Subventionen Verdienstmöglichkeiten habe, die ich als Stromkunde auch teilweise selbst finanziere.
Was kann ich als Stromkunde gegen den Anstieg der Stromrechnung tun?
Jetzt noch die Anzahl der Kilowattstunden und die Postleitzahl in die Suchmaske eines unabhängigen Verbraucherportals eingeben und schon erhält der Stromkunde eine Liste mit den günstigsten Anbietern.
Der private Stromkunde bleibt also außen vor.
Im Prinzip bezahlt der deutsche Stromkunde günstige Photovoltaik für Spanien - ein schlechter Witz?
OK, am Ende zahlt der Stromkunde, aber eben nicht aus Steuern.
Der Stromkunde zahlt es ja schließlich.
Jeder Stromkunde sollte selbst entscheiden können ob er Strom aus Kernkraft, Braunkohle oder aus Windkraft bzw. Photovoltaik beziehen möchte und dies seinem Energieversorgungsunternehmen mitteilen.
Denn erfahrungsgemäß rutscht der Stromkunde erst einmal in den teuersten Vertrag des regionalen Grundversorgers und zahlt deutlich mehr als bei den Billiganbietern.
Diesen Anteil muss jeder Stromkunde in Deutschland bezahlen.
Oder doch - aber das zahlt dann der Stromkunde auch.
Jeder zweite Stromkunde in Deutschland zahlt nach Angaben der Bundesnetzagentur zu viel und kann bei einem Wechsel des Anbieters bis zu 300 Euro jährlich sparen.
Die Deutsche Bahn ist regional ein Stromkunde der SWB.
Der Stromkunde merkt davon nichts.
Zum Jahreswechsel zahlt jeder Stromkunde 70 Prozent mehr für erneuerbare Energien.
Die Kosten dafür trägt der gewöhnliche Stromkunde, der die erschlichene Subvention einer Energiequelle bezahlt, die eigentlich Energieverschwendung ist.
Vorgesehen ist, dass jeder Stromkunde im Bundesgebiet einen Kostenbeitrag von etwa 0,1 Cent pro Kilowattstunde bezahlt.
Ein Stromkunde kann laut Bundesnetzagentur mit einem günstigeren Angebot im Schnitt 160 Euro im Jahr sparen.
Anhand der exakten Verbrauchszahlen, erkennt der Stromkunde dann beispielsweise, dass seine Gefriertruhe zu viel Strom frisst und kann entscheiden, ob und wie er sie weiterbetreiben will.
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FAQ
lopkra18Wie heißt der richtige Artikel von Stromkunde? der
inamar15Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Stromkunde? Strom•kun•de