Namenskonventionen sind Festlegungen/Vorschriften/Empfehlungen für Programmierer, Datenbankentwickler etc. zur Benennung von Bezeichnern (Namen) für Objekte im Quelltext von Software. Durch ihre Anwendung sollen die Namen dieser Objekte – im Rahmen der Syntaxbestimmungen der Programmiersprache und auch programm-übergreifend – nach einheitlichen Regeln gebildet werden, wodurch das Software-Qualitätsmerkmal Änderbarkeit (Wartbarkeit) durch einfacheres Verstehen des Programmtextes unterstützt wird.