- [WIKI] Ein Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher oder landwirtschaftlicher Tätigkeit. Im engeren Sinne versteht man unter Gewerbe die produzierenden und verarbeitenden Gewerbe in Industrie und Handwerk sowie diverse dienstleistende Einrichtungen und Betriebe. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreibenden in einem Gewerbebetrieb ausgeführt.
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Kategorien: FremdenverkehrHotel- und Gaststättengewerbe
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Beherbergungsgewerbe Wiki
Ein Beherbergungsbetrieb ist ein Unternehmen, das Personen eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stellt (Beherbergung). Beherbergung ist neben Verpflegung einer der beiden Großsektoren des Gastgewerbes. Mehr lesen
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Gersfeld Rhön
Stadt in Hessen
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Die Stadt Gersfeld (Rhön) liegt im Landkreis Fulda in Osthessen, eingebettet in die Rhön. Als anerkannter Heilklimatischer Kurort und Kneipp-Heilbad ist Gersfeld Ausgangspunkt von Wanderungen durch das Biosphärenreservat Rhön und des Wintersports.
#Entity#Ort#Stadt Bild-Author:Dirk Schmidt (Celsius auf Wikivoyage) (Wiki)
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Original
Er warnte davor, dass die Steuer dem Beherbergungsgewerbe schaden werde.
Gut lief das Geschäft vor allem für das Beherbergungsgewerbe.
Aber er war zuversichtlich, dass die thailändische Wirtschaft, insbesondere das Gast- und Beherbergungsgewerbe, aus dieser Krise gestärkt hervorgehen wird.
Einen Trend zur Erholung zeigte im April das Beherbergungsgewerbe.
Stattdessen wird nur über die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für das Beherbergungsgewerbe geredet.
Ein wichtiger Multiplikator und Partner der Neusiedler See Card ist das regionale Beherbergungsgewerbe.
Der reduzierte Mehrwertsteuersatz im Beherbergungsgewerbe verschaffe zumindest einem Teil der Unternehmen noch etwas Luft.
Das Beherbergungsgewerbe, das besonders unter dem Rückgang bei Geschäftsreisen leidet, verzeichnet seit längeren erhebliche Umsatzeinbußen.
Die brachliegenden Flächen rund ums neue Bad werde man verstärkt dem Beherbergungsgewerbe anbieten.
Das Beherbergungsgewerbe nahm 8,3 Prozent und damit deutlich weniger ein als ein Jahr zuvor.
Bayern forderte in einem Entschließungsantrag die „schnellstmögliche“ Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie und das Beherbergungsgewerbe und wurde vom Saarland unterstützt.
So gibt er im Parlament eine persönliche Erklärung ab: „Die in Artikel 5 vorgesehene Ermäßigung des allgemeinen Mehrwertsteuersatzes für das Beherbergungsgewerbe lehne ich ab.
So blieb es dem Ministerpräsidenten Bayerns vorbehalten, die Mehrwertsteuersätze für das Hotel- und Beherbergungsgewerbe aus dem Paket herauszubrechen und dies mit nicht nachvollziehbarer Eigensinnigkeit in der Koalition durchzusetzen.
Das Beherbergungsgewerbe erzielte im September 2010 laut Statistik ein Umsatzplus von real zwei Prozent und nominal acht Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im Beherbergungsgewerbe sank der Umsatz gegenüber August 2009 real um 1,0 Prozent, nominal stieg er aber um 5,2 Prozent.
Bayern verlangt in einem Antrag im Bundesrat am kommenden Freitag von der Bundesregierung zudem, „schnellstmöglich“ die Mehrwertsteuer im Beherbergungsgewerbe von 19 auf 7 Prozent zu senken.
Ausnahmen sind möglich für Beherbergungsgewerbe, nicht störende Gewerbebetriebe, Verwaltungen, Gartenbaubetriebe und Tankstellen.
Ein anderer Punkt: Wir spüren immer stärker, dass sich im Beherbergungsgewerbe, zum Beispiel im Kongressgeschäft, arge Wettbewerbsnachteile gegenüber europäischen Wettbewerbern ergeben.
Die erfreuliche Tendenz wirkte sich allerdings nicht auf das Beherbergungsgewerbe aus - im Gegenteil: Die Auslastung der Hotelbetten ging um 20 Prozent zurück.
Das Beherbergungsgewerbe erzielte im Oktober 2010 einen Umsatzzuwachs von real 3,7 Prozent gegenüber Oktober 2009.
Tatsache ist, dass das klassische Beherbergungsgewerbe in Deutschland nicht nur mittelständisch, sondern weitgehend kleinbetrieblich strukturiert ist.
Im Beherbergungsgewerbe liegt die durchschnittliche Zimmerauslastung bei 36 Prozent.
Das Beherbergungsgewerbe nahm nominal 3,6 Prozent weniger ein, real sogar 6,2 Prozent.
Dabei traf es die Gastronomie insgesamt deutlich stärker (2,9 Prozent) als das Beherbergungsgewerbe mit einem realen Minus von 1,6 Prozent.
Das Beherbergungsgewerbe kam zwar auf einen nominalen Umsatzzuwachs von 5,2 Prozent, inflationsbereinigt gingen die Erlöse aber um 1,0 Prozent zurück.
Für das Projekt ist ein dreimonatiger Versuchslauf an jedem Wochenende ab dem 21. November angesetzt, um die Einnahmen im Beherbergungsgewerbe wiederzubeleben.
Mit einer schlechteren Geschäftslage im Winter 2009/2010 rechnen demnach 32 Prozent der Gastronomen, im Beherbergungsgewerbe 30 Prozent und 28 Prozent der Campingplatzbetreiber.
Im Beherbergungsgewerbe Graubündens wird eine Wertschöpfung von 619 Mio. generiert.
Rund 86 Prozent der Erlöse verbleiben laut einer Studie des Deutschen Seilbahnverbandes in der Regel im Umfeld der Seilbahnwirtschaft, also beim Beherbergungsgewerbe, der Gastronomie, dem Handel und sonstigen Dienstleistungen.
Zuversicht für die Sommersaison signalisiert die aktuelle Saisonumfrage der IHK Osnabrück-Emsland bei rund 400 Betrieben aus Gastronomie, Beherbergungsgewerbe und Touristik.
Im Beherbergungsgewerbe ist die durchschnittliche Zimmerauslastung auf 39 Prozent angestiegen (Vorjahr: 28 Prozent).
Ein Anstieg bei den beteiligten Partnerbetrieben seit April 2000 um 224 Betriebe bzw. über 40 Prozent von 513 auf insgesamt 737 zeigt, dass der Erfolg der Neusiedler See Card entscheidend vom Beherbergungsgewerbe mitgetragen wird."
«Völlig abwegig sind Vorschläge über die Wiedereinführung des vollen Mehrwertsteuersatzes für das Beherbergungsgewerbe», sagte der Mittelstandsbeauftragte, Staatssekretär Ernst Burgbacher (FDP).
»Völlig abwegig sind Vorschläge über die Wiedereinführung des vollen Mehrwertsteuersatzes für das Beherbergungsgewerbe«, sagte hingegen der Mittelstandsbeauftragte, Staatssekretär Ernst Burgbacher (FDP).
Fast schon kurios ist der 900-Millionen-Euro-Bonus für das Beherbergungsgewerbe.
Auch die anderen Indizes im Beherbergungsgewerbe steigen in schwindelerregende Höhen: bei den Umsätzen von knapp vier (1998) auf gut neun (2010) Milliarden Euro, bei der Bettenzahl von rund 75.000 (2001) auf 110.000 (2010).
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FAQ
marera16Wie ist der richtige Artikel von Beherbergungsgewerbe? das
adamor1989Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Beherbergungsgewerbe? Be•her•ber•gungs•ge•wer•be