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Verknüpfte Begriffe
Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe
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Der Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe war ein schwerwassergekühlter und -moderierter Druckwasserreaktor auf dem Gelände des Forschungszentrums Karlsruhe.
Erbaut wurde die Anlage in den Jahren von 1961 bis 1965. Das Kraftwerk hatte eine elektrische Bruttoleistung von 58 Megawatt und wurde erstmals am 29. September 1965 kritisch.
Während des Betriebs wurden 46 meldepflichtige Ereignisse gezählt.
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Karlsruher Institut für Technologie
Universität in Karlsruhe Baden Württemberg
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Das Karlsruher Institut für Technologie ist eine öffentliche Forschungsuniversität und eine der größten Forschungs- und Bildungseinrichtungen in Deutschland.
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Forschungsinstitut in Garching bei München Bayern
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Der Forschungsreaktor München in Garching bei München wurde am 31. Oktober 1957 als erster Forschungsreaktor in Deutschland in Betrieb genommen. Er gehört zur Technischen Universität München. Der Reaktor wurde am 28. Juli 2000 um 10:30 Uhr abgeschaltet. Er wurde durch die benachbart liegende Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz ersetzt.
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Forschungsreaktor Geesthacht
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Mit Forschungsreaktor Geesthacht werden zwei Forschungsreaktoren bezeichnet, die auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrum Geesthacht in Geesthacht betrieben wurden.
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Forschungsreaktor 2
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Der Forschungsreaktor 2 (FR2) war der zweite in und von Deutschland gebaute Kernreaktor, nachdem 1955 die durch den Zweiten Weltkrieg auferlegten Beschränkungen für die Kernforschung aufgehoben worden waren.
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Forschungsreaktor Frankfurt
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Der Forschungsreaktor Frankfurt war ein Kernreaktor, der von 1958 bis 1968 als Neutronenquelle am Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Frankfurt-Rebstock betrieben wurde.
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Rossendorfer Forschungsreaktor
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Der Rossendorfer Forschungsreaktor war ein Forschungsreaktor, der von 1957 bis 1991 am damaligen Zentralinstitut für Kernforschung in Dresden-Rossendorf betrieben wurde.
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Forschungsreaktor Mainz
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Der Forschungsreaktor Mainz ist ein Kernreaktor, der seit 1965 am Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Neutronenquelle zu Forschungszwecken betrieben wird.
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Forschungsreaktor Jülich 2
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Der Forschungsreaktor Jülich 2 war ein Kernreaktor, der von 1962 bis 2006 auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich betrieben wurde. Er war mit einer Nennleistung von 23 Megawatt der drittgrößte Forschungsreaktor, der je in Deutschland in Betrieb war. Er wurde als Neutronenquelle ausschließlich zu Forschungszwecken eingesetzt. Der Rückbau soll bis 2021 erfolgen.
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Forschungsreaktor Neuherberg
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Der Forschungsreaktor Neuherberg war ein Kernreaktor, der von 1972 bis 1982 an der Gesellschaft für Strahlenforschung in Oberschleißheim bei München zu Forschungszwecken als Neutronenquelle betrieben wurde.
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Forschungs Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz
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Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz ist der führende deutsche Forschungsreaktor. Es ist ein weltbester Reaktor für Neutronenquellen und wird offiziell zu Forschungszwecken Heinz Maier-Leibnitz zu Ehren des Physikers Heinz Maier-Leibnitz benannt, der bei seinem Vorgänger FRM I ein sehr erfolgreiches Forschungsprogramm durchgeführt hatte.
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Rossendorfer Ringzonenreaktor
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Der Rossendorfer Ringzonenreaktor war ein Forschungsreaktor, der von 1962 bis 1991 am damaligen Zentralinstitut für Kernforschung in Dresden-Rossendorf betrieben wurde.