- [WIKI] Wärme ist in der Physik die Energie, die zwischen zwei thermodynamischen Systemen lediglich aufgrund eines Temperaturunterschieds übertragen wird. Beide Systeme ändern dabei ihren Zustand. Wärme fließt stets vom Ort höherer Temperatur zum Ort tieferer Temperatur. Der Wärmetransport kann durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung oder ein strömendes Medium (Konvektion) erfolgen. In vielen Fällen steigt dabei die tiefere und verringert sich die höhere der beiden Temperaturen, aber es gibt auch...
Wasser ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff. Wasser ist als Flüssigkeit durchsichtig, weitgehend farb-, geruch- und geschmacklos.
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Sulfolan
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Sulfolan, systematischer Name Tetrahydrothiophen-1,1-dioxid, zählt zu den Sulfonen und ist ein polares Lösungsmittel. Das Molekül lässt sich als Fünfring aus vier Kohlenstoff-Atomen und einem doppelt oxidierten Schwefel-Atom beschreiben.
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Nicolas Clément
Chemiker
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Nicolas Clément oder Nicolas Clément-Désormes war ein französischer Chemiker und Physiker.
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Henry Le Chatelier
Chemiker
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Henry Louis Le Chatelier war ein französischer Chemiker, Metallurge und Physiker, der wichtige Beiträge zur Thermodynamik lieferte.
Le Chatelier war der Sohn des Bergbauingenieurs und Unternehmers Louis Le Chatelier. Er interessierte sich bereits während der Schulzeit für Chemie, Metallurgie und Mathematik.
Beryllium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Be und der Ordnungszahl 4. Der Name lässt sich vom Mineral Beryll, einem berylliumhaltigen Schmuckstein, ableiten. Im Periodensystem steht Beryllium in der zweiten Hauptgruppe, bzw. der 2. IUPAC-Gruppe, und zählt daher zu den Erdalkalimetallen. Als Element der zweiten Periode zählt es zu den leichten Erdalkalimetallen.
Chlorwasserstoff ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst. Wässrige Lösungen von Chlorwasserstoff werden Salzsäure oder Chlorwasserstoffsäure genannt.
In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensierendem Wasserdampf. Dampfschwaden sind sichtbar, weil sich mikroskopisch kleine Tröpfchen gebildet haben, wie auch in Wolken und bei Nebel.
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Phosphor III fluorid
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Phosphor(III)-fluorid ist ein giftiges, in geringen Konzentrationen geruchloses, farbloses Gas. In Wasser hydrolysiert es langsam, in Alkalien schnell zu Phosphonsäure bzw. Phosphonaten. Mit vielen Lewis-Säuren bildet es stabile Komplexe.
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw. Dimethylketon. Aceton ist eine farblose Flüssigkeit und findet Verwendung als polares, aprotisches Lösungsmittel und als Ausgangsstoff für viele Synthesen der organischen Chemie.
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Caesiumiodid
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Caesiumiodid ist ein weißes, kristallines Salz mit der Summenformel CsI, das in der IR-, UV- und Röntgenspektroskopie gebraucht wird. Es ist ein Salz der Iodwasserstoffsäure. Das Material ist sehr weich, schwierig zu polieren und empfindlich gegenüber Luftfeuchte. Die maximale Anwendungstemperatur beträgt 200 °C.
Scandium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Sc und der Ordnungszahl 21. Im Periodensystem steht es in der 3. Nebengruppe, bzw. der 3. IUPAC-Gruppe oder Scandiumgruppe.
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Zirconium IV chlorid
Chemische Verbindung
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Zirconium(IV)-chlorid ist ein Chlorid des Zirconiums. Es ist ein weißes Pulver, welches an Luft rasch hydrolysiert. Es ist eine wichtige Verbindung, die zur Herstellung von Zirconium sowie anderen Zirconiumverbindungen dient.
Dennoch zeigen seine Ergebnisse erstmals, dass es auch auf der Ebene der Atome eine so genannte negative Wärmekapazität gibt.
Die Verschiebung um drei bis vier Wochen kommt durch die Wärmekapazität des Erdbodens und vor allem des Meerwassers zustande.
Die große Wärmekapazität des Moores und die geringe Wärmeleitfähigkeit der organischen Grundsubstanz sorgen für eine gleichmäßige und schonende Wärmeübertragung auf den Körper.
Sie ist in erster Linie von der Temperatur über dem Erdboden, von der Schneebedeckung, vom Wärmetransport aus dem Boden, von der spezifischen Wärmekapazität und der Wärmeleitfähigkeit sowie vom Wassergehalt des Bodens abhängig.
Es besitzt eine enorme Wärmekapazität.
Die Menschen würden sich allmählich in höher gelegene Gebiete zurückziehen und passieren würde gar nichts, außer einer deutlichen Verringerung von Temperaturextremen, weil Wasser eine sehr hohe spezifische Wärmekapazität hat.
Arktische Eisberge liegen zu über 90% unter Wasser, einem Medium, welches 1000x dichter ist und eine um mehrere Grössenordnungen höhere Wärmekapazität und Wärmeleitung besitzt als die darüber liegende Luft.
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FAQ
marera2004Wie lautet der Artikel für Wärmekapazität? die
inalef2004Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Wärmekapazität? Wär•me•ka•pa•zi•tät
moroer1994Wie ist die Übersetzung von Wärmekapazität auf Englisch? effective heat capacity