Die Pflanzengattung Nieswurz (Helleborus), auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und China verbreitet. Mehr lesen
Die Pflanzengattung Nieswurz, auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und China verbreitet.
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Helleborus caucasicus
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Helleborus caucasicus ist eine Art der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist im Kaukasus beheimatet.
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Purpurnieswurz
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Helleborus dumetorum
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Helleborus vesicarius
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Helleborus vesicarius ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nieswurz.
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Orientalische Nieswurz
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Die Orientalische Nieswurz, Lenzrose oder Frühlings-Christrose ist eine Art der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist in der Türkei und dem Kaukasus beheimatet.
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Helleborus multifidus
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Stinkende Nieswurz
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Die Stinkende Nieswurz ist eine Pflanzenart der Familie der Hahnenfußgewächse. Ihr Name leitet sich davon ab, dass ihre Laubblätter einen unangenehmen Duft besitzen; darauf weist auch die lateinische Artbezeichnung foetidus hin.
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Helleborus croaticus
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Helleborus bocconei
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Korsische Nieswurz
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Die Korsische Nieswurz ist eine Art der Familie der Hahnenfußgewächse. Synonyme ihrer wissenschaftlichen Bezeichnung sind Helleborus corsicus Willd. oder Helleborus lividus Aiton subsp. corsicus P. Fourn.
Heutzutage ist der medizinische Wert umstritten, da Helleborus in allen Teilen stark giftig sind“, erklärt Janke.
Dann schloss sich gleich Helleborus Niger an, die Christrose, oder auch Schwarzer Nieswurz.
Die Tests in der Charité hätten ergeben, dass das Zellgift von Helleborus niger den Tod der Krebszellen verursacht, sagt Wilkens.
Deswegen, so glaubt Wilkens, sei Helleborus niger auch für Demenzerkrankungen genau richtig.
Deren Farbe ist bei Helleborus niger sehr variabel: von hellgrün über rötlich gestreift bis zu dunkleren Tönen.
Helleborus niger ist ein Symbol der Hoffnung - und ein Held der Kälte.
Bauern stellten früher an den zwölf Tagen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag zwölf Blütenknospen der Christrose (Helleborus niger) in ein Wasserglas.
Beliebt sind auch Kreuzungen mit Helleborus orientalis, auch Lenzrosen genannt.
Von Dezember bis Februar hat die Christrose (Helleborus niger) ihren großen Auftritt.
Je nach Boden lassen sich einige Lenzrosen auch sehr gut in der Sonne kultivieren, gut gelingt das beispielsweise mit Helleborus argutifolius.
Die echte Christrose (Helleborus niger) ist die bekannteste Art in dieser Pflanzengattung.
Der benachbarte rotblühende Helleborus hat zwar auch Blätter ausgebreitet, aber mit dem Blühen lässt sich die Frühlingsnieswurz namensgerecht noch Zeit.
Die Christrose, lateinisch Helleborus niger, gehört zur Familie der Ranunculaceae.
Eine besondere Winterschönheit ist die Christ- oder Schneerose (Helleborus niger), die bis in den März hinein blüht.
Eine nahe Verwandte der Christrose ist die Schneerose (Helleborus) mit ihren rötlichen, rosaroten und zartgrünen Farbtönen.
Das ist nicht ideal, denn Christrosen (Helleborus niger) sind keine Zimmerpflanzen, sondern frostfeste Stauden für das Freiland.
Die Lenzrosen (Helleborus orientalis) sind die Schneerosen des Frühlings und die Pflanze der Woche.
Rudolf Steiner blieb es vorbehalten, Helleborus erstmals als ein Krebsheilmittel, vor allem bei Magenkrebs, Lungenkarzinom und Ulcus rodens, einzuordnen.
Auch die Christrose (Helleborus niger) ist eine schöne Winterpflanze, die in milden Lagen ab Dezember für viele Wochen blüht.
Egal, ob Lungen-, Eileiter- oder Hodenkarzinome: Für Dr. Wilkens sind die Extrakte der Christrose, lateinisch Helleborus niger, die reinsten Wundermittel in der Medizin.
Im Februar und März zeigen zum Beispiel Helleborus ericsmithii und Helleborus nigercors ihre Blüten.
Im Februar und März zeigen zum Beispiel Helleborus ericsmithii und Helleborus nigercors ihre Blüten.
Auch wenn sich der "Helleborus foetidus" äußerst hübsch im Garten ausbreitet, beim stinkenden Nieswurz ist der Name Programm.
Aufgrund des Arten- bzw. Sortenreichtums ist die "Helleborus" etwas für Sammler.
Kaum jemand kennt sie: Lenzrosen (botanisch: Helleborus orientalis) werden selten angebaut.
Im Altertum genoss Helleborus großes Ansehen gegen alle Arten von Geisteskrankheiten, fallende Sucht (Epilepsie), Pogadra (Gicht), Schlag- und Wassersucht.
Es sind Scheinblüten wie bei der Hortensie, Kelchblätter wie bei Christ- und Lenzrosen (Helleborus) oder Hochblätter wie beim Blumenhartriegel (Cornus florida oder kousa).
Berlin (dpa/tmn) - Kaum jemand kennt sie: Lenzrosen (botanisch: Helleborus orientalis) werden selten angebaut.
Schön im größeren Balkonkasten machen sich zum Beispiel die Skimmie (Skimmia japonica), Scheinbeeren (Gaultheria), Zwerg-Grannenkiefer (Pinus aristata), Zwerg–Stechpalme (Ilex crenata)und natürlich die herrlich blühende Christrose (Helleborus niger).