- [WIKI] Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf individuelle Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen steuerpflichtigen Personen auferlegt. Damit sind Steuern öffentlich-rechtliche Abgaben, die zur Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs alle zahlen müssen, die den Tatbestand der Steuerpflicht erfüllen, wobei die Erzielung von Einnahmen wenigstens Nebenzweck sein sollte. Gebühren und Beiträge werden hingegen aufgabenbezogen...
- [WIKI] Eine Tabelle (aus lateinisch tabella für „[die] Tafel“) ist eine geordnete Zusammenstellung von Texten oder Daten. Die darzustellenden Inhalte werden dabei in Zeilen (waagerecht) und Spalten (senkrecht) gegliedert, die grafisch aneinander ausgerichtet werden. Die erste Spalte in der nachfolgenden Tabelle heißt Vorspalte, die erste Zeile Kopfzeile. Weiterhin bestehen Tabellen aus Tabellenfeldern (Zellen). Der Verweis auf ein Feld ist die Adressierung (Referenz)
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Doch inzwischen stellt sich die Frage, ob ein kleiner Dreh an der Steuertabelle rechtzeitig vor den Wahlen ausreicht.
Denn tatsächlich soll nicht viel mehr geschehen, als daß etwas an der Steuertabelle gedreht wird.
Statt einer großen, liberalen Runde Steuersenkungen als Konjunkturprogramm verspricht sie die automatische Anpassung der Steuertabelle an die Inflation.
Dabei käme es der Regierung sicher gelegen, wenn sie spätestens in vier Jahren wieder über genügend Spielraum verfügte, um rechtzeitig vor den Wahlen eine kleine Annehmlichkeit, wie die Anpassung der Steuertabelle an die Inflation, zu finanzieren.
Dieses Phänomen sei noch durch die ausgebliebene Anpassung der Steuertabelle an die Inflation verstärkt worden.
Außerdem müssen wir die Steuertabelle insgesamt nach rechts verschieben.
Dabei werden persönliche Freibeträge oder die besondere Steuertabelle für diejenigen, die nicht sozialversicherungspflichtig sind, berücksichtigt.
Anpassung der Steuertabelle an die Inflation abgeschwächt wird.
Durch die Inflation gleiten die Lohn- und Gehaltsempfänger bekanntlich in höhere Regionen der progressiven Steuertabelle und werden so härter besteuert, ohne real mehr zu verdienen.
Die Rentenanpassung und die erneute teilweise Anpassung der Steuertabelle an die Inflationsentwicklung sind es natürlich nicht.
Herr Westerwelle darf ruhig wie Herr Lafontaine den sog. "Bauch" der Steuertabelle nach unten korrigieren.
Wenn man sich jedoch die Steuertabelle Einkommenssteuer anschaut, vergeht einem das Einwandern.
Die deutsche Steuertabelle ist nämlich wohl weltweit die einzige, die seit 1958 die Inflation ignoriert.
Schuld an diesem Rückgang seien der Kinderbonus, die Anpassung der Steuertabelle und die Halbierung der Gesellschaftssteuer.
1998 sei es außerdem zu einer regelrechten Zäsur gekommen, da die Regierung inzwischen zum zweiten Mal die Steuertabelle nicht mehr linear an die Inflation anpasse, sondern stattdessen erneut die Struktur der Tabelle verändere.
Erstaunlicherweise findet die LSAP in ihrem Kommentar zu den Steuerplänen der Regierung nichts an einem solchen Wechsel von sozialdemokratischen zu liberalen Elementen in der christlichsozialen Steuertabelle auszusetzen.
Denn die Lohnsteuereinnahmen nahmen gegenüber dem Vorjahr um 129 Millionen oder sechs Prozent ab, weil die Regierung pünktlich zum Wahljahr noch einmal die Steuertabelle um neun Prozent angepasst hatte.
Die Privatbeamtenkammer erinnert nämlich daran, dass bis 1995 die Steuertabelle in der Regel jährlich an den Index angepasst worden sei.
Ohne die teilweise Anpassung der Steuertabelle im Januar dieses Jahres hätte die Steuer- und Abgabenlast trotz Indexmanipulation der Gehälter 2008 wohl wieder das Niveau vor der Steuerreform erreicht.
Nach Berechnung der Berufskammer der Beamten und öffentlichen Angestellten machte der Rückstand der Steuertabelle auf die Preisentwicklung zwischen 1994 und 1997 sieben Prozent aus.
1990 variierten die einzelnen Stufen der Steuertabelle noch zwischen 27 599 und 82 799 Franken.
Die streng lineare Progression der Steuertabelle hat vor allem ästhetische Vorzüge.
Betrag dadurch relativiert, daß die Steuerzahler seit 1994, seit die Steuertabelle nicht mehr an die inzwischen um sieben Prozent angestiegene Inflation angepaßt wurde, 4,05 Milliarden zuviel bezahlten.
Während die LSAP regelmäßige Anpassungen der Steuertabelle an die Inflation versprochen hat, schloss die CSV das für die nächsten drei Jahre unmissverständlich aus.
Und den Finanzminister Jean-Claude Juncker mit keinem Wort erwähnte, als er den Kinderbonus mitsamt der neuen Steuertabelle und den neuen Einkommenssteuerklassen auf einer eigens dazu einberufenen Pressekonferenz vorstellte.
Um auch die „kalte Steuerprogression“ abzumildern, werden die entsprechenden Eckwerte in der Steuertabelle ab Anfang 2009 um 400 Euro verschoben und ab 2010 noch einmal um weitere 330 Euro.
Daß die Steuertabelle sozial ungerechter wird, war nach der Kabinettsitzung in Senningen, einer interfraktionellen Zusammenkunft und dem Treffen des Premiers mit OGB-L und LCGB nicht mehr zu hören.
Beispiel (aktuelle Steuertabelle):
Dafür hält aber die LSAP auf „die regelmäßige Anpassung der Steuertabelle an die Preisentwicklung“, und auch die Grünen wollen „das Prinzip der regelmäßigen Anpassung der Steuertabelle an die Inflation garantieren“.
Dafür hält aber die LSAP auf „die regelmäßige Anpassung der Steuertabelle an die Preisentwicklung“, und auch die Grünen wollen „das Prinzip der regelmäßigen Anpassung der Steuertabelle an die Inflation garantieren“.
Tipp: Kämpfen Sie um jeden Cent: Auch Mini-Beträge können zu einem ungünstigen Sprung in der Steuertabelle führen.
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