In den Gebirgsregionen herrscht aufgrund großer Höhen ein meist sehr kaltes Klima.
In einem typischen Gebirge sinkt die jährliche Durchschnittstemperatur alle 1000 Höhenmeter um etwa 6 °C.
An den Gebirgsrändern stauen sich feuchte Luftmassen bzw. Regenwolken, diese kühlen sich mit zunehmender Höhe ab und erzeugen starke Niederschläge. Die nun trockenen Luftmassen strömen jetzt über das Zentrum des Gebirges hinweg, und am anderen Gebirgsrand als Föhn herab (Föhneffekt). Auch können innerhalb des Gebirges aufgrund von Höhenunterschieden starke Luftströmungen entstehen.