Tonbilder nannte man in der Frühzeit des Kinos kurze Filme, die mittels speziell für sie produzierter Schallplatten die Illusion „lebender, sprechender und singender Photographien“ zu erzeugen wussten. Projektionsapparat und Grammophon wurden dabei nach verschiedenen elektro-mechanischen Verfahren in annähernder Synchronität gehalten.