Die Nernstlampe wurde vom Physikochemiker Walther Nernst in Göttingen im Jahre 1897 zum Patent angemeldet. Diese Glühlampe war effizienter als die damals gebräuchliche Kohlenfadenlampe und lieferte zudem ein natürlicheres, dem Tageslicht ähnlicheres Licht. Für den Glühkörper (Nernststift) wurden Mischungen von Zirkoniumdioxid und Yttriumoxid verwendet.