Beim Tauchlöten wird das Werkstück bei einem ersten Verfahren ganz oder teilweise in das flüssige Lot eingetaucht, um die Pins des Bauelements und die Leiterplatte zu erhitzen. Hierzu befindet sich die zu lötende Baugruppe meist in einer Aufnahme. Durch die Aufnahme wird verhindert, dass flüssiges Lot auf die Oberseite der Baugruppe gelangt.